Zentralverband des Deutschen Handwerks wirbt für
„offene Grenzen“
Präsident Wollseifer: Das ist der richtige Weg – Sorge nach
Schweizer Bürgervotum zur Begrenzung von Zuwanderung
Osnabrück. Die deutsche Wirtschaft hat mit großer Sorge auf die
Auswirkungen des Schweizer Bürgervotums reagiert, wonach
„Massenzuwanderung“ in die Alpenrepublik begrenzt werden müsse. In
einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag)
würdigte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer den hohen
Stellenwert offener Grenzen für Menschen, Produkte und Kapital. Dies
habe grundsätzlich positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
von Ländern und damit auch auf deren Wohlstand. Das deutsche Handwerk
gestalte eine aktive Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte
und Auszubildende. „Das ist der richtige Weg“, betonte der Präsident
des Zentralverbands des Deutschen Handwerks.
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