Der Miele-Konzern ist im Geschäftsjahr 2014/15
stärker gewachsen als im Jahr zuvor. Das erklärte der
geschäftsführende Gesellschafter der Miele & Cie. KG, Markus Miele,
in einem exklusiven Interview mit der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen. „Was die gesamtwirtschaftliche Lage angeht,
sind wir verhalten optimistisch“, sagte Markus Miele der Zeitung. Der
niedrige Ölpreis helfe dem Unternehmen, ebenso der schwache Euro.
Zwar gebe es ein paar Schatten, so sei zum Beispiel ist Russland
derzeit schwer einzuschätzen. Miele selbst aber ist gut unterwegs.
„Im Geschäftsjahr 2014/15, das am 30. Juni endet, sind wir stärker
gewachsen als im Jahr zuvor“, sagte Markus Miele. Dies verdanke man
nicht zuletzt der größten Produktoffensive in der Geschichte des
Unternehmens. „Seit Mitte 2012 haben wir praktisch unser gesamtes
Hausgerätesortiment erneuert und schrittweise unseren
Vertriebsgesellschaften zur Verfügung gestellt. Das sorgt natürlich
für zusätzlichen Schub. Wir machen 30 Prozent unseres Umsatzes in
Deutschland, dahinter kommen die USA, dann Australien und die
Schweiz“, so Miele weiter.
Die Neue Westfälische veröffentlichte das Interview vorab in einem
neuen Wirtschaftsnewsletter für Vorstände und Entscheider von
Unternehmen in Oestwestfalen-Lippe.
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