Die These, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung eine Reihe von Jobs überflüssig machen, ist populär. Jeder dritte Job in Europa könnte wegfallen, schätzt die Großbank Goldman Sachs. Ist also der Fachkräftemangel die größte Herausforderung für den Arbeitsmarkt – oder das Wegfallen vieler Jobs? Nur wer die Kristallkugel hat, kann das beantworten.https://mehr.bz/khs196q
Viele deutsche Arbeitgeber zahlen weniger Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter als vorgeschrieben. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) mit Verweis auf Ergebnisse der von der Deutschen Rentenversicherung regelmäßig durchgeführten Betriebsprüfungen. Aus der jüngsten Prüfung der Arbeitgeber in Deutschland im Jahr 2023 folgten demnach Nachforderungen in Höhe von rund 840 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden rund 86 Millionen E
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Entscheiden Paare sich dafür, dass ein Partner die Arbeitszeit reduziert – und das ist in der Regel derjenige, der weniger verdient -, dann spricht nichts dagegen. Familien müssen jedoch noch mehr als heute die Möglichkeit bekommen, sich auch anders zu entscheiden. Das ist häufig nicht der Fall. Viele oft hervorragend ausgebildete Frauen stecken nach der Geburt eines Kindes in der Teilzeitfalle fest. Der Betreuungsanspruch besteht oftmals nur auf dem Papier. Das kann sich ein
Der Vorstandschef des VW-Tochterkonzerns Everllence, Uwe Lauber, sieht sein Unternehmen gut gerüstet für eine eigenständige Aufstellung. "Wir können aus einer Situation der finanziellen Stärke in die Zukunft blicken", sagte Lauber der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Printausgabe Freitag). "Mittlerweile sind wir fünf Jahre in Folge massiv gewachsen – und unsere Perspektiven sind positiv."
Immer mehr Menschen in Deutschland produzieren Waffen, Munition und Panzer. In den vergangenen zehn Jahren sei die Anzahl der Beschäftigten in diesen Bereichen um knapp 50 Prozent gestiegen, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) unter Verweis auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Demnach seien zum 31. Oktober 2024 mehr als 9000 Menschen in Deutschland direkt mit der Herstellung von Waffen und Munition beschäftigt gewesen, knapp 8000 Menschen mit der
Angesichts von Plänen zur Aufteilung des Essener Traditionskonzerns Thyssenkrupp fordert die NRW-Landesregierung Standort-Garantien vom Management um Vorstandschef Miguel López. "Wir stehen fest an der Seite der Beschäftigten", sagte die Vize-Ministerpräsidentin und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Print Mittwochausgabe). "Die Sorgen von IG Metall und Belegschaft sind absolut nachvollziehbar."