Ford bietet Mitarbeitern oft sechsstellige Abfindungen – Zuschläge für Kinder und IG-Metall-Mitgliedschaft

Ford bietet Mitarbeitern oft sechsstellige Abfindungen – Zuschläge für Kinder und IG-Metall-Mitgliedschaft

Köln. Nach der Ankündigung eines umfassenden Stellenabbaus in den Kölner Ford-Werken hat das Unternehmen ein umfangreiches Abfindungsangebot vorgelegt. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) berichtet, können Mitarbeiter mit 20 Jahren Betriebszugehörigkeit mehr als 300.000 Euro bekommen. Das geht aus einer internen Liste, die der Zeitung vorliegt. Beschäftigte mit vier Jahren bei Ford dürfen demnach unter Umständen deutlich mehr a

WAZ: Thyssenkrupp und Stahlverband prangern russische Stahl-Importe an

WAZ: Thyssenkrupp und Stahlverband prangern russische Stahl-Importe an

Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel prangert zunehmende Stahl-Importe aus Russland an. "Es ist doch grotesk, dass die EU nach wie vor Stahlimporte in großem Stil aus Russland zulässt, während unsere heimische Industrie ächzt", sagte der Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). "Bei uns erleben wir Arbeitsplatzabbau, gleichzeitig finanzieren wir die russische Kriegswirts

Fachkräftemangel: Da nützt auch die KI nichts / Kommentar von Andreas Niesmann

Fachkräftemangel: Da nützt auch die KI nichts / Kommentar von Andreas Niesmann

Die These, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung eine Reihe von Jobs überflüssig machen, ist populär. Jeder dritte Job in Europa könnte wegfallen, schätzt die Großbank Goldman Sachs. Ist also der Fachkräftemangel die größte Herausforderung für den Arbeitsmarkt – oder das Wegfallen vieler Jobs? Nur wer die Kristallkugel hat, kann das beantworten.https://mehr.bz/khs196q

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Badische Zeitung
Schlussredaktion Badisc

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen zu wenige Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter / Nachforderungen der Rentenversicherung in Höhe von 840 Millionen Euro

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen zu wenige Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter / Nachforderungen der Rentenversicherung in Höhe von 840 Millionen Euro

Viele deutsche Arbeitgeber zahlen weniger Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter als vorgeschrieben. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) mit Verweis auf Ergebnisse der von der Deutschen Rentenversicherung regelmäßig durchgeführten Betriebsprüfungen. Aus der jüngsten Prüfung der Arbeitgeber in Deutschland im Jahr 2023 folgten demnach Nachforderungen in Höhe von rund 840 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden rund 86 Millionen E

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zuvor hatte Bauernverbandspräsident Joachim Ru

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

INSM: Sonder-Mindestlohn für Ausländer „ökonomisch absurd und politisch unsinnig“ / Wirtschafts-Lobbyorganisation weist Vorschlag des Bauernverbands zurück / Verfassungsrechtliche Bedenken

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) weist die Forderung nach einem günstigeren Mindestlohn für ausländische Erntehelfer entschieden zurück: Ein "Billig-Mindestlohn für Ausländer ist verfassungsrechtlich bedenklich, ökonomisch absurd und politisch unsinnig", sagte INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zuvor hatte Bauernverbandspräsident Joachim Ru