canacoon erneut als Top Company für 2026 ausgezeichnet

Beste Arbeitgeber für das kommende Jahr 2026
Beste Arbeitgeber für das kommende Jahr 2026
Ein Gipfeltreffen ist immer ein mit hohen Erwartungen verbundenes Ereignis. Denn auf dem Gipfel versammeln sich in aller Regel Menschen, die viel zu sagen haben, die vor Kompetenz strotzen und denen man folglich sehr viel zutraut. Nun haben freilich manche dieser Ereignisse das verehrte Publikum arg enttäuscht, weil außer Spesen und schöner Worte nichts gewesen ist. Leider muss man das soeben stattgefundene Treffen rund um die Autoindustrie auf höchster Ebene auch unter dies
Auto-Ökonom Ferdinand Dudenhöffer hat die Vereinbarung des Koalitionsausschusses, die Anschaffung von E-Autos mit drei Milliarden Euro zusätzlich zu fördern, skeptisch beurteilt. "Ganz nett, aber löst nicht unsere Probleme", sagte Dudenhöffer im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Sozialprogramme führen unsere Autoindustrie nicht in die Zukunft, sondern nur harte Schnitte, um unsere Kosten zu senken."
Du
"(…) Nein, die deutsche Wirtschaft geht nicht den Bach runter! Und nein, wir stehen auch nicht vor dem Beginn einer neuen Massenarbeitslosigkeit! Denn fernab der Schlagzeilen und fernab der Großkonzerne entstehen Tag für Tag in der weitgehend dezentral organisierten deutschen Volkswirtschaft neue Arbeitsplätze, vor allem in den Dienstleistungen, die nahe am Menschen sind. Es sind so viele, dass Ökonomen für das nächste Jahr sogar einen Rückgang der Arbe
Top-Platzierung: Platz 2 bei den Finanzvertrieben in der Studie des F.A.Z.-Instituts
Köln. Nach der Ankündigung eines umfassenden Stellenabbaus in den Kölner Ford-Werken hat das Unternehmen ein umfangreiches Abfindungsangebot vorgelegt. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) berichtet, können Mitarbeiter mit 20 Jahren Betriebszugehörigkeit mehr als 300.000 Euro bekommen. Das geht aus einer internen Liste, die der Zeitung vorliegt. Beschäftigte mit vier Jahren bei Ford dürfen demnach unter Umständen deutlich mehr a
Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel prangert zunehmende Stahl-Importe aus Russland an. "Es ist doch grotesk, dass die EU nach wie vor Stahlimporte in großem Stil aus Russland zulässt, während unsere heimische Industrie ächzt", sagte der Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). "Bei uns erleben wir Arbeitsplatzabbau, gleichzeitig finanzieren wir die russische Kriegswirts
ARAG Experte Tobias Klingelhöferüber die Pflichten der Arbeitgeber
Weiterbildung ohne Urlaubsverlust
Auszeichnung bestätigt hohe Arbeitgeberqualität