Der neue Vorstand der AOK Nordost ist komplett. Der
Verwaltungsrat hat heute in Berlin Hans-Joachim Fritzen zum
Stellvertreter gewählt. Er wird die künftige Vorstandsvorsitzende
Daniela Teichert unterstützen, die bereits in der vorangegangenen
Sitzung im Dezember 2018 vom Verwaltungsrat gewählt wurde. Die neuen
Vorstände treten ihr Amt zum 1. Januar 2020 offiziell an. Der
langjährige Vorstand Frank Michalak steht aus Altersgründen dann
nicht mehr zur Verfügung und übergibt zum Ende 2019 nach 13 Jahren an
der Spitze der größten Krankenkasse der Region die Führung in jüngere
Hände.
Neues Führungsduo steht für Generationswechsel an der
Kassen-Spitze
„Der Generationswechsel an der Spitze der AOK Nordost ist damit
geglückt, um die erfolgreiche Arbeit einer der leistungsstärksten
Krankenkassen für ihre Versicherten in der Region fortzusetzen“, sagt
Knut Lambertin, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender für die
Versichertenseite. „Wir sind überzeugt, dass der neue Vorstand die
AOK Nordost weiter konsequent auf den Weg zu einem modernen
Gesundheitsdienstleister ins digitale Zeitalter führen wird“, sagt
Alexander Schirp, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender für die
Arbeitgeberseite.
Verlässlicher Ansprechpartner im Gesundheitswesen
Für Frank Michalak ist die Wahl des neuen Vorstandes eine
Bestätigung für den Kurs der AOK Nordost. „Mit Daniela Teichert und
Hans-Joachim Fritzen wird zugleich ein Signal der Kontinuität an die
Politik und Leistungspartner sowie an unsere Versicherten gesendet:
Die Gesundheitskasse ist und bleibt erster Ansprechpartner im
Gesundheitswesen der Region und ein verlässlicher Begleiter unserer
rund 1,8 Millionen Versicherten.“
Versorgung im ländlichen Raum steht im Fokus
Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung außerdem Fragen der
Versorgung im ländlichen Raum diskutiert. Die größte Versorgerkasse
in der Region setzt sich für Projekte wie dem ambulant-stationären
Vernetzungsprojekt StimMT in der Uckermark ein, fördert
arztentlastende Ansätze wie die Assistentin agneszwei und VERAH und
entwickelt beispielsweise telemedizinische Projekte für chronisch
Herzkranke. Mit der bundesweiten Kampagne Stadt.Land.Gesund. macht
die AOK darauf aufmerksam, wie wichtig derartige Projekte vor Ort
sind. „Telemedizin, Videosprechstunden und nicht zuletzt das im
Nordosten bereits in Piloten erprobte digitale Gesundheitsnetzwerk
werden für eine optimale Versorgung gerade auf dem Land künftig
unverzichtbar sein“, betont Michalak.
Kurz-Vita und Porträt von Hans-Joachim Fritzen:
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AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Matthias Gabriel, Pressesprecher,
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