Russland bescheinigt der Bundesrepublik, die Gräber
im Zweiten Weltkrieg gefallener sowjetischer Soldaten und ermordeter
Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter inzwischen sorgfältig zu pflegen.
Man könne »im Allgemeinen zufrieden sein«, sagte der Diplomat
Wladimir Kukin am Montagabend bei einer Veranstaltung in der
Russischen Botschaft in Berlin, wie die Tageszeitung „neues
deutschland“ (Mittwochausgabe) berichtete. Nicht jeder Staat habe
eine solche Erinnerungskultur. Bekannt sind auf deutschen Boden 3445
solcher Kriegsgräberstätten.
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