Neues Jahr, neuer Job – Wichtige Dos and Don–ts (FOTO)

Neues Jahr, neuer Job – Wichtige Dos and Don–ts (FOTO)
 

Der Jahreswechsel steht oft für einen Neustart – auch in
Sachen Beruf. Hier die wichtigsten Verhaltenstipps für den neuen Job.

Über ein Drittel der Arbeitnehmer in Deutschland plant laut aktuellen Studien,
den Job in Kürze zu wechseln oder zieht es zumindest in Erwägung. So gelingt der
Einstieg in einen neuen Job besonders gut:

Nachfragen ist keine Schande – im Gegenteil

Auch wenn man in den ersten Tagen meist einen gewissen „Welpenschutz“ genießt –
besser ist es, als Starthilfe einen versierten Mitarbeiter mit großem Knowhow
zur Seite gestellt zu bekommen. Sogenannte Paten unterstützen bei sämtlichen
Fragen, auftretenden Unsicherheiten oder anfänglichen Problemen. Sollte kein
Coach benannt werden, ist es ratsam, direkt zu klären, an wen man sich bei
Fragen am besten wenden soll. Dabei erhält man auch gleichzeitig ein Gefühl
dafür, wie engagiert der neue Arbeitgeber in Sachen „Onboarding“ und
Willkommenskultur wirklich ist. Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) etwa
stellt Neueinsteigern nicht nur am Anfang einen festen Mentor zur Seite. Auch
später fördert sie bewusst den regelmäßigen Austausch untereinander. So geben
beispielsweise langjährige Kollegen immer wieder ihre Erfolgsgeheimnisse weiter,
in ihrer Peergroup teilen wiederum die Berufseinsteiger gezielt ihre eigenen
Erfahrungen und Tipps. Ein äußerst erfolgreiches Modell, das auch für andere
Branchen Vorreiterfunktion haben könnte.

Selbst die Initiative ergreifen und Kollegen kennenlernen

Generell hilft aktives Networking, zum Beispiel durch ein freundliches Gespräch
auf dem Flur, sich schnell in die Gemeinschaft einzugliedern. Aber Achtung!
Häufige Fehler: mit Kompetenz prahlen oder gleich mal Änderungs- und
vermeintliche Optimierungsvorschläge einbringen. Insbesondere Berufseinsteiger,
die ihr Bestes geben wollen und noch wenig bis keine Erfahrungen haben, schießen
oftmals etwas über das Ziel hinaus. Dezente Zurückhaltung hingegen kommt nicht
nur bei den Kollegen besser an, sie gibt den Novizen auch Zeit, sich langsam
einzuarbeiten und den neuen Arbeitgeber nach und nach kennenzulernen.

Zusatzleistungen erfragen Die DVAG-Finanzexperten raten, nicht nur die
fachlichen Dinge im Arbeitsalltag zu klären, sondern auch
organisatorisch-rechtliche Fragen besser gleich zu Beginn anzusprechen. Schon so
manch einer hat sich nach Monaten gedacht: „Hätte ich das mal früher gewusst!“
Deshalb am besten gleich umfassend erkundigen. Wichtige Themen sind
beispielsweise:

– Sind die Vermögenswirksamen Leistungen schon geregelt? Die
stehen nämlich jedem Arbeitnehmer zu – bis zu 40 Euro monatlich.
– Bietet das Unternehmen den Mitarbeitern eine lukrative
betriebliche Altersvorsorge oder zahlt der Arbeitgeber
vielleicht einen Beitragsanteil für Unterstützungskassen und
Co.?
– Werden Weiter- und Fortbildungen bezuschusst oder sogar zu 100
Prozent vom Arbeitgeber getragen?
– Werden Fitness und andere sportliche Aktivitäten finanziell
unterstützt?
– Gibt es Kooperationen mit kulturellen Institutionen in der
näheren Umgebung?
– Ist ein Fahrtkostenzuschuss vorgesehen oder gibt es vielleicht
sogar ein Jobticket?

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