»Design und Architektur« ist der Schwerpunkt des zweiten Occhio Magazins,
dessen Vorgänger »Public/Private« sich bereits auf der Shortlist 2011 der
renommierten BCP-Awards platzieren konnte.
Licht ist nicht nur Licht – es ist Sinnträger, bringt ein Lebensgefühl zum Ausdruck und strahlt in ein visionäres Morgen von Design und Architektur. In diesem Sinn erzählen im ersten Teil des Occhio Magazins Geschichten mit hohem journalistischen Anspruch von den Bezügen zwischen Lichtplanung, Formgebung und baulicher Gestaltung. brandeins-Autor Harald Willenbrock geht den Gründen nach, warum sich das Design großer Städte immer mehr gleicht; Axel Meise, Gründer und Geschäftsführer von Occhio, äußert sich zur Zukunft der LED-Technologie. Der Fotograf Julian Baumann (NZZ, SZ MAGAZIN, ZEIT CAMPUS) fängt Lichtstimmungen in Istanbul und Ankara ein – zwischen einer der modernsten Moscheen der Welt, in der Leuchten von Occhio zur Anwendung kommen, und dem Designteam von Autoban, das zu den angesehensten jungen Gestaltern der Welt gehört. COR-Journalistenpreisträger Dr. Oliver Herwig schreibt über die futuristschen anmutenden Mechanismen, die Architektur schon vor deren Fertigstellung diskutierbar werden lassen – und Daniel Wingate, Chefdesigner des Couture-Schneiders Escada, spricht über seine geheime Vorliebe für leuchtend farbige Schaufensterdekorationen.
Im zweiten Teil des Magazins findet sich ein breites Spektrum an
Anwendungen, die Occhio so hochwertig wie auch begehrlich präsentieren – vom privaten Penthouse bis zur Wasserkirche in Zürich. Der Produktteil schließlich zeigt fast die gesamte Produktrange des modularen Leuchtensystems auf ästhetisch anspruchsvollem Niveau.
Selbstverständlich ist das Occhio Magazin auch im Internet vertreten: www.occhio-magazin.de – Bewegtbilder werden hier in Zukunft mehr und mehr auf die Lebendigkeit von Lichtsituationen und auf die Magazingeschichten verweisen und sich so mit dem Printprodukt verzahnen. Martin et Karczinski plant zusätzlich für das nächste Occhio Magazin eine iPad App und knüpft damit an den Erfolg der ersten mobilen Occhio iPad App an, die vor kurzem erschienen
ist.
Martin et Karczinski ist mit dem neuen Magazin ein wichtiger Schritt im Bereich Corporate Publishing gelungen. Content und Storytelling faszinieren und geben Sinn – kanalübergreifend und auf hohem Niveau. Mit der Expertise von erfahrenen Fotografen, Designern, Fachjournalisten und Multimedia-Profis wird Martin et Karczinski mehr und mehr anspruchsvolle Inhalte für Kunden wie die McDonald‘s Kinderhilfe, die Industrie-Manufaktur Hasenkopf, Audi AG oder Parador in unverwechselbare Magazine und mobile Online-Formate übersetzen.