New Work richtig im Unternehmen leben

Köln 12. Dezember 2019 – New Work ist das Buzzword unserer Zeit. Jeder will den Glamour des Konzepts auf das eigene Unternehmen übertragen. Gleichzeitig wird es als Allheilmittel für die digitale Transformation und gegen Fachkräftemangel betrachtet – und vor allem verkauft. Deshalb zeigt Get the Point in ihrem neuen Blackpaper auf, wie Entscheider das Konzept business-relevant umsetzen können. Zudem klärt die Agentur für Positionierung und Markenbildung zahlreiche New Work-Mythen auf.

New Work kommt heute in den verschiedensten Formen im unternehmerischen Alltag vor – vom pragmatischen Kniff bei der Gestaltung der Arbeitgebermarke bis hin zu völlig neuen Organisationsformen wie Holocracy. Um Unternehmen einen gangbaren Weg in die neue Arbeitswelt aufzuzeigen, erklärt Get the Point, wie sich Führung durch New Work verändern muss und was es für Unternehmenskultur und unternehmerische Werte bedeutet, wenn der Mensch im Wertschöpfungsprozess immer wichtiger wird. Die Kölner skizzieren, wie ein Mindset aussieht, das bereit ist für neue Werte, Tools und Arbeitsweisen. Auf dieser Basis zeigt das Blackpaper Handlungsfelder auf, die es für Manager zu bearbeiten gilt, wenn sie New Work in ihrem Unternehmen etablieren möchten: Organisationsentwicklung, Leadership, HR, Employer Branding und Markenarbeit.

Das Blackpaper diskutiert praxisnahe Fragen, wie den Umgang mit der wachsenden Digital Workforce und die Zukunft der Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus hinterfragt es die Gestaltung von Gebäuden und Büroräumen und wie das menschliche Miteinander künftig aussehen wird. „Es regt an, positiv zu bleiben und die gesellschaftlichen Veränderungen richtig zu durchdenken. Denn dann kann man voller Neugierde und Abenteuerlust in freudige Erwartung verfallen“, sagt Clemens Meiß, geschäftsführender Gesellschafter von Get the Point.

Das Blackpaper zum Download sowie Pressefotos und weitere Informationen finden Sie unter: www.getthepoint.de/download/