
Der internationale Frauentag soll darauf aufmerksam machen, dass
Frauen in vielen Lebensbereichen noch nicht die gleichen Chancen wie
Männer haben – häufig bemängelt wird die Chancengleichheit im Beruf.
Bei Verti gibt es Frauenpower nicht nur am 8. März: Das
Versicherungsunternehmen fördert die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf und legt Wert auf Frauen in Führungspositionen.
„Der Frauentag ist ein wichtiges Signal, um Gleichberechtigung zu
fördern. Ich bin stolz, dass wir bei Verti bereits gut aufgestellt
sind. Das gilt für beide Geschlechter. Zum Beispiel nutzen zunehmend
Männer ihren Anspruch auf Elternzeit, um Zeit mit der Familie zu
verbringen und somit ein Stück weit auch ihre Frauen zu entlasten.
Die gesellschaftliche Anerkennung dessen ist ein Meilenstein in der
Gleichberechtigung zugunsten beider Geschlechter“, erläutert Karola
Irmscher, Personalchefin bei Verti.
Fatimata Sow ist Abteilungsleiterin bei Verti: „Nach der Geburt
meines zweiten Kindes bin ich bereits nach vier Monaten in meine
Führungsrolle zurück gekehrt. Das war nur möglich, weil ich bei Verti
die Möglichkeit habe, Arbeit und Familie zu vereinbaren und meinen
Job gern mache. So kann ich Vollzeit arbeiten und beiden
Verantwortlichkeiten gleichermaßen gerecht werden. Ich arbeite bei
Bedarf mobil und nutze häufig das Eltern-Kind-Büro, wenn zum Beispiel
die Kita geschlossen ist.“ Verti stellt diese Angebote Frauen und
Männern gleichermaßen zur Verfügung. Dadurch, dass auch Männer in
Teilzeit arbeiten oder das Eltern-Kind-Büro nutzen können, sind
Elternpaare flexibler in der Organisation des Alltags und die
Karriere der Frau bleibt nicht zwangsläufig auf der Strecke.
In einer Statista-Befragung 2019 waren 70 Prozent der Befragten
der Meinung, dass Frauen und Männer in Deutschland noch nicht in
allen Lebensbereichen gleichberechtigt sind. Bei Verti sprechen die
Zahlen indes eine deutlich positivere Sprache: Unter allen
Mitarbeitern liegt das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei 1
zu 1,4. Mit rund 47 Prozent ist fast die Hälfte aller Führungskräfte
des Brandenburger Unternehmens weiblich. „Wir wünschen uns in vielen
traditionell männerdominierten Berufen wie der IT noch mehr weibliche
Mitarbeiterinnen“, sagt Irmscher.
Auch nachfolgende Generationen werden dahingehend gefördert: 2019
engagiert sich Verti erneut beim –Brandenburger Zukunftstag– (ehemals
–Girls Day–), der Mädchen den Zugang zu sogenannten –Männerberufen–
erleichtern soll. Alle Stellenanzeigen und die Möglichkeit zur
Online-Bewerbung gibt es unter http://verti.de/karriere.
Über Verti
Die Verti Versicherung AG ist mit mehr als 800.000 versicherten
Kraftfahrzeugen das zweitgrößte Kfz-Direktversicherungsunternehmen in
Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1996 und hat seither
seinen Hauptfirmensitz in Teltow bei Berlin sowie seit Anfang 2018
einen weiteren Standort in Vaterstetten bei München. Mehr als 500
Mitarbeiter sind bei Verti beschäftigt. Der Fokus von Verti liegt auf
Kfz-Versicherungsprodukten. Zu den weiteren Produkten zählen
Versicherungen für Motorräder, Privat- und
Verkehrsrechtschutzversicherungen sowie Privathaftpflicht- und
Risiko-Lebensversicherungen. Seit 2017 ist Verti die weltweite
Digitalmarke des globalen Versicherungskonzerns MAPFRE. Zuvor
firmierte Verti in Deutschland als Direct Line. MAPFRE ist ein
globales Versicherungsunternehmen, führender Versicherer auf dem
spanischen Markt und die größte spanische multinationale
Versicherungsgruppe der Welt. Ausgehend vom Prämienvolumen gehört
MAPFRE zu den Top 10 Versicherungsunternehmen in Europa.
Pressekontakt:
Verti Versicherung AG
Heike Ortlieb
Junior Referentin Corporate Communications
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