Niesen für Fortgeschrittene (FOTO)

Niesen für Fortgeschrittene (FOTO)
 

Die Saison ist eröffnet! Bis Februar/März oder länger besteht
erhöhte Ansteckungsgefahr mit dem Influenza-Virus, dem Erreger der
Grippe. Aber auch Erkältungsviren haben Hochsaison. Sie werden extrem
leicht durch Tröpfchen übertragen. Bereits durchs Sprechen, aber auch
durch Husten, Niesen oder Händereichen werden die Tröpfchen
weiterverbreitet. Beschäftigte können durch „richtiges“ Niesen der
Verbreitung Einhalt gebieten. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil
Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) klärt zum Thema Gesundheit in der
kalten Jahreszeit in ihrer Versichertenzeitung „impuls 05/2018“ auf.

Die krankmachenden Übeltäter warten auf Türklinken, Computermäusen
oder anderen gemeinsam genutzten Gegenständen. Gründliches
Händewaschen – mindestens 20 bis 30 Sekunden und unbedingt mit Seife
– ist somit das oberste Gebot. Und gegen eine Übertragung durch
Tröpfcheninfektion hilft die „Erkältungs-Etikette“. Wer richtig niest
und hustet, versprüht kaum Speichel oder Nasensekret in seine direkte
Umgebung.

Und wie geht das jetzt? Wer schnell genug ist, benutzt natürlich
ein sauberes Papiertaschentuch. Die bloße Hand benutzen ist
jedenfalls tabu. Das mag höflich wirken, ist jedoch grundfalsch. So
kleben die Erreger an den Händen und können an Gegenstände oder
andere Hände weitergegeben werden. Beim richtigen Niesen oder Husten
sollte möglichst Abstand zu anderen Personen eingehalten oder sich
weggedreht werden. Ist am Arbeitsplatz gerade mal kein Taschentuch in
Griffweite: Die Armbeuge statt der Hand benutzen, um hineinzuhusten
oder den Nieser „abzufangen“. Erreger bleiben somit dort, wo sie
hingehören: bei dem Erkälteten. Apropos Taschentücher: Bei einem
echten Schnupfen sind Stofftaschentücher ungeeignet. Stattdessen
sollten immer Papiertücher zur Hand sein und nach der Benutzung aus
hygienischen Gründen gleich entsorgt werden. Denn mit dem Naseputzen
landen auch die Krankheitserreger im Tuch. Bei jedem erneuten Zücken
aus der Hosentasche gelangen sie dann wieder an die Hände.

Der komplette Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von „impuls“
05/2018, der Zeitung der BG ETEM für Beschäftigte in
Mitgliedsbetrieben, nachzulesen. Sie kann im Internet unter
www.bgetem.de heruntergeladen werden. Mit dem Webcode 18878584 kommt
man direkt zur aktuellen Ausgabe.

Auch eine sorgfältige Handhygiene beugt Erkältungskrankheiten vor.
Wie man sich die Hände richtig wäscht, zeigt ein praktischer
Leitfaden. Er ist auf der Homepage der BG ETEM mit dem Webcode
18827137 schnell zu finden.

Hintergrund BG ETEM

Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8
Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert
sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den
Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen
übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und
stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.

Pressekontakt:
Christian Sprotte
Pressesprecher
Stellv. Leiter der Abteilung Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: – 0)
Telefax: +49 221 3778-25521
Mobil: +49 175 260 73 90
E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
Gustav-Heinemann-Ufer 130
50968 Köln
www.bgetem.de

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