nordmedia@gamescom2019 – Politik trifft auf Games-Szene (FOTO)

nordmedia@gamescom2019 – Politik trifft auf Games-Szene (FOTO)
 

NIEDERSACHSEN. SPIELT MIT: Zusammen mit dem niedersächsischen
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und
der Digitalagentur Niedersachsen präsentierte nordmedia erstmalig den
Niedersachsen-Stand auf der gamescom in Köln! Mit so vielen
Ausstellern wie noch nie, war der Stand in der business area die
erste Adresse für die Games- und Entwicklerszene, Netzwerkunternehmen
sowie politische Vertreter aus Niedersachsen.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat sich bei
seinem Besuch auf der gamescom einen Überblick über die neuesten
Spiele-Innovationen und Markttrends der Gamesbranche verschaffen
können. Nach persönlichen Gesprächen im kleinen Rahmen mit
niedersächsischen Entwicklern folgte ein informativer Rundgang durch
die Hallen der entertainment area mit vielen Highlights: vom „FIFA
20″-Training bei EA mit eSports-Profi Benedikt Saltzer bis hin zu
besonderen Indie-Games wie „Imagine Earth“ von den Serious Brothers
aus Braunschweig.

„Mein erster Besuch auf der Gamescom war sicher nicht der letzte!
Hoch motivierte junge Entwickler aus Niedersachsen haben mir ihre
Spiele und Anwendungen gezeigt und die Spielregeln der Branche
erklärt. 11.000 Beschäftigte hat die Gamesszene allein in
Deutschland, ein weltweiter Wachstumsmarkt. Ich habe viel gelernt
heute. Ein Engagement in diesem Bereich lohnt sich: Förderung,
Vernetzung und gut ausgebildete Fachkräfte – das sind die Wünsche
insbesondere von kleinen Unternehmen aus Niedersachsen“, so Stephan
Weil, niedersächsischer Ministerpräsident.

Dass Niedersachsen nicht nur mitspielt, sondern eine kreative und
vielversprechende Entwicklerszene hat, zeigte sich am
Gemeinschaftsstand in der business area. CEO vom game Verband Felix
Falk, nordmedia-Geschäftsführer Thomas Schäffer und Ministerpräsident
Stephan Weil eröffneten dort den feierlichen Empfang und betonten die
Bedeutung der Förderung der Spielekultur.

Auch die Staatssekretäre des Niedersächsischen Ministeriums für
Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Berend Lindner
und Stefan Muhle machten sich bei einem Rundgang einen Eindruck von
der wirtschaftlichen Relevanz der Videospieleindustrie. Mit 373.000
BesucherInnen vor Ort erreicht die gamescom ein immer größer
werdendes Publikum. „Computerspiele sind nicht nur reines
Unterhaltungsmedium. Insbesondere Serious Games sowie interaktive
Technologien wie Virtual- und Augmented Reality-Anwendungen haben
großes Potential für kleine und mittlere Unternehmen.“ so Dr. Berend
Lindner. Der Unterausschuss „Medien“ des Niedersächsischen Landtages
zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der digitalen Vielfalt der
Computer- und Videospielemesse.

Die Niedersachsen-Player am Gemeinschaftsstand, die sich besonders
über die politische Aufmerksamkeit freuten, waren die BitPioneers
GmbH, Garlic Games UG, GameBuddy GmbH, QuizCo GbR, hannoverimpuls
GmbH, Hastily Assembled, Visionme GmbH sowie Vollkorn Games GbR.
Visionme präsentierten sich zum ersten Mal auf der gamescom und
konnten ein positives Fazit ziehen: „Wir sind sehr froh über den
Zulauf, den wir hier bekommen haben. Das Feedback war sehr gut und
wir können sehr viel wertvollen Input mitnehmen“. Als langjähriger
Aussteller am nordmedia-Stand freuten sich Garlic Games besonders
darüber, dem Ministerpräsidenten das Augmented Reality Spiel „Der
Nasse Fisch“ präsentieren zu können.

Vom 20. bis 23. August 2019 wurde der Niedersachsen-Stand der
nordmedia gemeinsam mit dem APITs Lab, dem Niedersächsischen
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung sowie
der Digitalagentur Niedersachsen bespielt und bot den lokalen
Entwicklern eine attraktive Plattform auf der gamescom. Hier wurde
das große Potenzial der jungen Branche am Standort Niedersachsen
sichtbar.

Bildmaterial von dem Niedersachsen-Stand finden Sie in unserem
Pressebereich
https://www.nordmedia.de/pages/presse/pressebilder/index.html. Die
Bilder können für redaktionelle Zwecke frei verwendet werden.
Bildnachweis: nordmedia/offenblende.de, Cord Richert

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Presse: Wibke Schimpf
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