Northern Freegold gibt die Explorationsergebnisse des Freegold Mountain Projekts im Yukon bekannt

Northern Freegold gibt die Explorationsergebnisse des Freegold Mountain Projekts im Yukon bekannt
 

Northern Freegold Resources Ltd. (NFR: TSX-V, NFRGF: OTCQX) freut sich, weitere Ergebnisse des Explorationsprogramms 2013 auf dem Freegold Mountain-Projekt („Freegold“) bekannt geben zu können. Das Projekt befindet sich zu 100% im Besitz von Northern Freegold („dem Unternehmen“), kann über die Straße erreicht werden und liegt 70 Kilometer westlich von Carmacks im Dawson-Goldgürtel des südwestlichen Yukon.

Discovery-Zone (Seymour-Goldstar)

Die Discovery-Zone enthält eine Anzahl von Porphyr, Skarn und Epithermale Vorkommen und Ziele, welche einen Bereich von über sieben km2 umfassen.

Die Zielvorgabe für das 2013er Programm war die Bewertung eines Bereichs innerhalb der Discovery-Zone, historisch bekannt als die Nordwest-Zone. Geochemische Untersuchungen haben ursprünglich eine 150-250 Meter weite x 1.700 Meter lange Anomalie mit Gold im Boden entdeckt (Durchschnittswert > 90), welche zentral im historischen Melissa Vorkommen liegt. Die Geochemischen Untersuchungen und Grabenbau Aktivitäten in 2013 waren darauf ausgelegt, die historischen Werte im Boden zu verifizieren, beschaffen von Multi-Elementarer Geochemie und das Graben von Zielen mit hoher Geochemischer Priorität.

Interview Commodity-TV: http://www.commodity-tv.net/c/mid,1323,Interviews/?v=107372

Die Geochemische Untersuchung des Discovery Bereichs in 2013 hat erfolgreich einen Trend von 150 bis 300 Metern weite und bis zu 900 Meter lange verlaufende West-Nordwest Zone entdeckt mit übereinstimmenden Anomalien, welche Gold, Silber, Arsen, Wismut, Blei und Antimon in Erdreich östlich des existierenden geochemischen Rasters enthalten, was aus dem Jahr 1986 stammt und westlich des geochemischen Rasters aus dem Jahr 2001. Die gesamte Streichlänge der anomalen Gold Zone (Durchschnittswert > 90) ist derzeit auf über 1.700 Meter definiert. Diese Zone wurde noch nie abgebohrt.

Erste Analysen der Daten, welche vor der jetzigen Feldaktivität entstanden sind, beinhalteten auch eine Zusammenstellung von historischen Bohrergebnissen und Gesteins-Oberflächenproben um die Zusammenhänge der Elemente in der Goldmineralisierung zu identifizieren. Diese Zusammenhänge wurden benutzt um die Spurensuche der Elemente auszuschließen, welche die prospektive Explorationszone abgrenzt während der Post-Field Datenanalyse. Die abgeschlossene Datenanalyse zeigt, dass Silber (Ag), Wismut (Bi) und Arsen (As) Elemente für die Spurensuche von Goldmineralisierungen sind, während Blei (Pb) und Antimon (Sb) eher schwache Elemente für die Spurensuche von Goldmineralisierungen sind innerhalb der Nordwest oder Seymour Zone.

Insgesamt wurden 14,7 Kilometer durch Geochemie untersucht mit 590 B-Horizont Bodenproben, die von einem Erdbohrer gesammelt wurden. Die 2013 Geochemie Untersuchung der Discovery Area hat erfolgreich eine 150 bis 300 Meter breite und 900 Meter lange West-Nordwest Zone bestimmt mit übereinstimmenden Goldanomalien (Durchschnittswert 90-99), Silber (Durchschnittswert 90-99), Arsen (Durchschnittswert 90-99), Wismut (Durchschnittswert 75-99), Blei (Durchschnittswert 90-99) und Antimon (Durchschnittswert 75-99) im Boden östlich des bestehenden Geochemie-Rasters aus dem Jahr 1986 und westlich des Geochemie-Rasters aus dem Jahr 2011. Die gesamte Streichlänge der anomalen Gold Zone (Durchschnittswert > 90) ist derzeit auf über 1.700 Meter definiert. Diese Zone wurde noch nie abgebohrt.

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