Österreichisches Start-up ExperienceFellow startet durch – BILD

Österreichisches Start-up ExperienceFellow startet durch – BILD
 

Das Jahr 2015 war ein ereignisreiches für das
junge, österreichische Start-up Unternehmen ExperienceFellow aus
Innsbruck. Basierend auf Forschungsleistungen am MCI Management
Center Innsbruck entwickelte das akademische Spin-off unter der
Führung von Marc Stickdorn und Jakob Schneider eine App zur Bewertung
von Marken, Produkten und Dienstleistungen durch Kunden des
jeweiligen Unternehmens. Neu ist dabei, dass Kunden ihr eigenes
Smartphone als Forschungstool benutzen können und mit Hilfe der App
jederzeit und jederorts ihre Meinung abgeben können. Und das
Unternehmen kann die Bewertungen jederzeit live mitverfolgen und mit
Hilfe eines Softwareprogramms auswerten.

Wie mobile Ethnographie funktioniert? Nach einer persönlichen
Einladung erhält der Kunde einen QR-Code sowie den Link zur App, lädt
diese herunter und logt sich mit Hilfe des QR-Codes in das jeweilige
Projekt ein. Dann stehen ihm Tür und Tor offen, selbst zu
entscheiden, welche Aspekte beim Leistungserstellungsprozess für ihn
wichtig sind und dokumentiert diese mit Hilfe von Text, Fotos und
Videos. Automatisch werden dabei per GPS der jeweilige Aufenthaltsort
bzw. der Zeitpunkt der Eingabe aufgezeichnet.

Was Unternehmen mit den Ergebnissen erreichen? Mit Hilfe des
Einsatzes von mobiler Ethnographie können Firmen vor allem Zeit und
Geld sparen, da sie sich den Einsatz von Forschungspersonal ersparen
– der Kunde selbst wird zum Forscher. Mit Hilfe der App
ExperienceFellow sind sie somit immer direkt am Kunden. Mit der
web-basierten Software können sie jederzeit verfolgen, wann ihre
Kunden wo positive oder negative Erlebnisse hatten und sofort darauf
reagieren. Zudem können die Daten als customer journey maps oder auch
GPS-basiert auf einer Karte visualisiert sowie vollständig exportiert
werden.

Welche Unternehmen schon jetzt damit arbeiten? Ein gutes Beispiel
sind hier die Bergbahnen Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol. Als eine der
erfolgreichsten Tiroler Destinationen setzen die Bergbahnen zusammen
mit dem Tourismusverband die App als zusätzliches Instrument für ihre
Qualitätssicherung und Produktentwicklung ein. „Wir, die Region
Serfaus-Fiss-Ladis, nutzen ExperienceFellow primär zum zeitnahen bzw.
unmittelbaren Kundenfeedback und zur Identifikation von Angebots –
und Servicelücken innerhalb der Destination“, meint Projektleiter
Christof Schalber. Die Bergbahnen erhielten mit Start der
Wintersaison 2015/16 auch die erste White Label Solution und können
die ExperienceFellow App somit in ihr Portfolio an Destinationsapps
integrieren. „Ein Projekt mit einer der führenden
Tourismusdestinationen der Alpen zu machen ist für uns eine spannende
Herausforderung. In der kommenden Saison wird ExperienceFellow
erstmals als ?Mobile Quality Check? der Komperdell Bergbahnen
eingesetzt und wir sind schon sehr gespannt wie sich ExperienceFellow
mit großen Datenmengen bewährt“, berichtet Klaus Schwarzenberger, CTO
von ExperienceFellow. Weitere White Label Solutions sind bereits in
Planung.

Wie sich ExperienceFellow entwickelt? Daher wächst das Unternehmen
auch stetig. Während man im Jahr 2013 mit 3 Personen gestartet hat,
zählt das Innsbrucker Unternehmen heute bereits 8 Mitarbeiter. 3
weitere Stellen sind derzeit ausgeschrieben. Im März 2015 ging die
App nach 2-jähriger Entwicklungszeit live. Im September bekam das
Unternehmen zudem eine SEED Förderung der AWS Austria
Wirtschaftsservice zugesprochen.

Wie man die Methode selbst testen kann? Unter
www.experiencefellow.com kann ein kostenkosen 14-tägigen Test-Zugang
beantragt bzw. ein Termin für eine Demo mit einem ExperienceFellow
Mitarbeiter gebucht werden.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Birgit Bosio
ExperienceFellow GmbH
Marketing & Sales
birgit@experiencefellow.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/17798/aom

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