OMBA wird eine Erweiterung der Versuchsanlagen von CERN bauen

Dem italienischen Unternehmen, das der Familie Malacalza gehört,
wurde der

Auftrag zur Erweiterung (3600 m2) der Versuchsanlagen (Gebäude
887) erteilt.

Das Gebäude wird Forschungs- und Entwicklungsversuche im Rahmen
von

Neutrinoexperimenten beherbergen. Der Auftragswert beträgt rund 9
Millionen Euro.

OMBA Impianti & Engineering, einem im Besitz der Familie Malacalza
befindlichen Unternehmen, wurde der Auftrag zur Erweiterung des
Gebäudes 887 (EHN1) erteilt. Das Gebäude hat eine Gesamtfläche von
insgesamt 3600 m2 und befindet sich auf CERNs (Europäische
Organisation für Kernforschung) französischem Standort Prévessin.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150511/7435674 )

OMBA wird als leitendes Unternehmen eines Joint Venture mit
Dimensione S.p.A. und Fondamenta S.r.l. das gesamte Bauvorhaben
einschliesslich spezieller Fundamente, der Betonfundamente, der
Stahlkonstruktion und der Fassaden ausführen und das Projekt
schlüsselfertig im Februar 2016 abschliessen.

Nach der Fertigstellung wird der neue Erweiterungsbau CERNs
Forschungs- und Entwicklungsversuche zur Entdeckung von Neutrinos im
Rahmen des CENF-Projekts beherbergen.

Die bestehenden Anlagen von CERN werden während der Bauarbeiten
ihren Betrieb fortsetzen, weshalb die Arbeitsmethoden entsprechend
angepasst werden, um jegliche Beeinträchtigungen durch Lärm,
Vibrationen, Staub und Bewegung/Senkung bestehender Konstruktionen
möglichst gering zu halten. Der Bauunternehmer hat sämtliche
erforderliche Ausrüstung und Materialien für die ordnungsgemässe
Ausführung der Bauarbeiten bereitzustellen, einschliesslich der
Maschinen und/oder Fahrzeuge.

OMBAs CEO, Carlo Di Paolo kommentierte: „Die Vergabe dieses
Auftrags an uns ist besonders wichtig, weil dadurch unser Ruf als
äusserst kompetenter und verlässlicher Partner bestätigt wird. Das
Jahr 2014 war für OMBA ein Rekordjahr, was die Menge des durch uns in
unserer 60-jährigen Geschichte verarbeiteten Stahls betrifft.“
Abschliessend bemerkte Di Paolo: „Nach der Metro von Kopenhagen, den
Eisenbahnviadukten in Algerien und dem neuen Pavillon für die Expo in
Venedig stellt die Erweiterung einer Versuchsanlage für CERN ein
neues wichtiges Kapitel für OMBA dar.“

Omba Impianti & Engineering Spa

OMBA ist seit 1950 im Bereich schwerer Stahlkonstruktionen tätig
und hat ein hohes Niveau an Spezialisierung auf mehreren
Anwendungsgebieten entwickelt: Strassen- und Autobahnbrücken,
Eisenbahnbrücken, konventionelle Gebäude und Bauwerke für die
Industrie, Kräne und spezielle Hebevorrichtungen, Spezialausrüstung
und Schweissträger. OMBA führt unmittelbar sämtliche Phasen der von
ihm geschaffenen Konstruktionen aus, angefangen bei der Konzeption
bis hin zur Installation am Bauplatz. Dabei werden stets in höchstem
Masse hohe Qualität, Sicherheit, die Lieferfristen und der
Umweltschutz berücksichtigt. Für weitere Informationen:
http://www.omba.biz

Ansprechpartner für Medien: Luca Pezzoni External Relations –
HOFIMA spa lpezzoni@hofima.it Tel. +39-0105307811

Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20150511/7435674