Aktuell gibt es einen Trend: das Bewerben von Veranstaltungen auf City-Plattformen durch Fake-User, die – meistens lt. Profilfoto sehr attraktiv und agil sind – sich schon so sehr auf Party xy oder Theaterstück zz freuen, dass sie das den anderen Usern dieser Plattform unbedingt mitteilen müssen.
Auch soziale Netzwerke wie Facebook und StudiVZ werden dafür immer interessanter.
Auch Werbung für Dienstleistungen oder Waren, verpackt in einen geschickt produzierten Imagefilm und verbreitet auf youtube ist in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen.
Was von den Verantwortlichen aber übersehen wird – auch im Internet ist es wichtig, zielgruppenspezifisch zu werben! Ein Youtube-Video im Stil eines Music-Clips hat kaum die Kraft, Entscheider des stahlproduzierenden Gewerbes zu erreichen.
Auch eine sexy Facebook-Userin hat kaum die Möglichkeit, einen normaldenkenden Reiseinteressierten für einen Trip nach Chile zu bewegen.
In Zukunft könnten schlechte Beispiele- natürlich verfremdet – auf www.prenik.de veröffentlicht werden.
Die kreativen Köpfe der PreNik GmbH haben nun eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich mit dem Thema der Erreichbarkeit werberelevanter Zielgruppen im Internet befasst.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Bachelor-Arbeit mit dem Inhalt „Erreichbarkeit spezieller Zielgruppen im Internet“ zu schreiben und diese von der Geschäftsführung der PreNik GmbH als Zweitprüfer überprüfen und benoten zu lassen.