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Online Food-Ordering: Von der Nische zum Massenmarkt
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Die Mehrheit der Konsumenten bestellte ihr Essen bisher per Telefon. In den
letzten Jahren zeichnet sich jedoch der Trend ab, dass diese Bestellungen
vermehrt über das Internet abgewickelt werden – man spricht hier von einem
sogenannten „Channel-Switch“.
Auf dem US-amerikanischen Markt, der derartige Entwicklungen traditionell etwas
früher aufgreift, ist dieser „Channel-Switch“ bereits weit vorangeschritten.
Dies lässt sich unter anderem aus der Entwicklung der dortigen Anbieter von
Online Food Ordering-Plattformen ablesen. So plant beispielsweise Marktführer
SeamlessWeb einen Börsengang in 2011. Die Nummer 2 im US-Markt, GrubHub.com,
verzeichnete zwei FinanzieÂrungsrunden mit kurzem zeitlichen Abstand: mit einem
Volumen von 11 Millionen US-Dollar im November 2010[1]  – und jüngst konnte
GrubHub eine Finanzierung von 20 Millionen US-Dollar im März 2011[2]
bekanntgeben. Das Ziel ist, angesichts der Marktentwicklung das weitere Wachstum
schnell voranzutreiben.
Aber auch in Europa zeichnet sich diese Entwicklung bereits deutlich ab. Just-
Eat, Marktführer in Großbritannien und Skandinavien, schloss bereits Anfang
2010 eine Finanzierungsrunde ab, die mit 10,5 Mio. GBP sogar noch über der von
grubHub.com lag. Und aktuell: im März 2011 konnte Just-Eat mit einer
Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Mio. GBP (= 48  Mio. USD) eindrucksvoll
unterstreichen, dass der Trend jetzt immer schneller in Richtung Online Food
Ordering geht[3].
Experten gehen davon aus, dass wir bei Essensbestellungen eine ähnliche
Entwicklung sehen werden, wie wir sie bei Flug- und Reisebuchungen erlebt haben.
Auch hier gab es zunächst keinen nennensÂwerten Online-Anteil bei den Buchungen,
der sich jedoch binnen weniger Jahre stark in Richtung 100 Prozent entwickelte:
So geht Venture Capitalist Bill Gurley in der New York Times[4] davon aus, dass
es für die Mehrheit der KonsuÂmenten in wenigen Jahren selbstverständlich ist,
Essen online zu bestellen.
[1] Pressemitteilung GrubHub, Inc., 15.11.2010
[2] TechCrunch, Food Delivery Search Engine GrubHub Raises $20 Million,
09.03. 2011
[3] FT.com, Just-Eat in new funding round, Inc., 16.03.2011
[4] New York Times.com, Bill Gurley, Benchmark Capital, 08.11.2010
Food-Ordering wird in Deutschland immer populärer
Bei einem Restaurant um die Ecke Essen
zu bestellen, ist bei Verbrauchern in Abbildung1:
Deutschland schon lange etabliert. Einer Nutzungshäufigkeit von Lieferdiensten,
von Burda Community Network Burda Community Network GmbH, 2009
herausgegebenen Studie zufolge, bei der
über 20.000 Personen zu ihren
Bestellgewohnheiten befragt wurden,
bestellt etwa die Hälfte der über 14-
Jährigen regelmäßig bei einem
Lieferdienst.[5]
Laut Burda-Studie bestellen in
Deutschland etwa 40Â Millionen Menschen
regelmäßig Essen bei einem
Lieferservice.
Über zwölf Millionen Menschen bestellen
einmal  im Monat Essen nach Hause oder
ins Büro, mehr als fünf Millionen sogar
mehrmals monatlich.
Zudem zählt das Segment des Food-Ordering zu den beiden Wachstumsmärkten in der
deutschen Lebensmittelbranche.
Der DEHOGA Bundesverband beÂscheinigt
Abbildung2: dem Home-Delivery-Markt in seinem
Wachstumschancen in der Jahrbuch 2010 ebenfalls exzellente
Systemgastronomie, DEHOGA 2010 Wachstumschancen. Wie Abbildung 2
zeigt, werden dem Home-Delivery-Segment
innerhalb der Systemgastronomie die
zweitbesten Wachstums-möglichkeiten
eingeräumt.[6]
Demnach stellen aktuell die Food-
Ordering-Dienste zusammen mit Take-
away-Angeboten die wichtigsten
Wachstumstreiber der Branche dar.
[5] Typologie der Wünsche 2009 – Burda Community Network GmbH
[6] DEHOGA Jahrbuch 2010
Über LIEFERHELD
LIEFERHELD – Essen einfach online bestellen! LIEFERHELD ist eine brandneue
Internet-Plattform, die es erlaubt, Essen (z. B. Pizza, Pasta, Schnitzel,
Currywurst, Asian Food, Vegetarisches Essen etc.) online zu bestellen.
Nachdem man aufwww.lieferheld.de seine Postleitzahl eingegeben hat, erhält
der/die Hungrige eine übersichtliche Aufstellung der Lieferdienste, die einfach
und bequem das Essen nach Hause oder ins Büro liefern. Hat man sich für einen
der zahlreichen Lieferdienste entschieden, kann man sich mit wenigen Klicks sein
ganz persönliches Menü zusammenstellen. Nach dem Kundenauftrag gibt LIEFERHELD
die Bestellung an den Lieferdienst, der die Bestellung direkt an den Kunden
ausliefert.
Die Bestellung bei LIEFERHELD ist schnell, verlässlich und ohne zusätzliche
Kosten für den Kunden.
Somit stellt LIEFERHELD eine bequeme und fortschrittliche Alternative zur
herkömmlichen Bestellung per Telefon dar. Bei der Bestellung über das Telefon
gibt es häufig Probleme wie lästige Wartezeiten, Missverständnisse – oder es
werden angegebene Sonderwünsche nicht berücksichtigt. Dies gehört dank
LIEFERHELD der Vergangenheit an, jetzt ist Kundenfreundlichkeit angesagt, da
Bestellungen in Echtzeit und mit allen Kundenwünschen schriftlich an das
Restaurant übermittelt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die riesige Auswahl, die LIEFERHELD bietet. Musste man
bisher ganze Sammlungen von Restaurant-Flyern anlegen, hat man bei LIEFERHELD
heute Lieferdienste aller Küchenarten auf einen Blick. Dabei kann man sicher
sein, dass alle Menüs aktuell sind – und man kann sogar die Qualität der
Lieferdienste sofort einsehen. Völlig gleich, ob man gerade Appetit auf Pizza,
Sushi, Hamburger, vegetarisches Essen, Thailändisch oder Indisch hat – bei
LIEFERHELD findet man das gesamte Spektrum der Essenslieferdienste.
Diesen Service kann man für viele Lieferdienste jetzt sogar schon bargeldlos in
Anspruch nehmen, denn LIEFERHELD bietet seinen Kunden Online-Zahlung. Möchte man
also spontan Essen bestellen, obwohl man gerade kein Bargeld im Haus hat, ist
auch dies kein Problem mehr. Bei Bestellung kann man beispielsweise einfach und
bequem per Kreditkarte oder mit dem weltweit führenden Internet-Bezahldienst,
PayPal, bezahlen.
LIEFERHELD legt hierbei großen Wert auf Service. Dies gilt sowohl für die
Endkunden als auch für seine Partner-Restaurants. Daher gibt es eine kostenlose
LIEFERHELDEN-Hotline 0800 165 16 62, bei der LIEFERHELD sich kompetent um die
Anliegen der Kunden kümmert, falls es einmal Fragen zu einer Bestellung gibt.
LIEFERHELD ist heute in den 30 größten Städten Deutschlands verfügbar, insgesamt
in über 80 Städten (Stand Ende März 2011) und wird ab Sommer deutschlandweit und
flächendeckend die besten Lieferdienste bereithalten. LIEFERHELD wurde im Herbst
2010 von Team Europe Ventures (TEV) gegründet und wird von der Tengelmann E-
Commerce  Beteiligungs GmbH, TEV und Holtzbrinck Ventures finanziert. LIEFERHELD
beschäftigt 30 Mitarbeiter am Firmensitz Berlin und plant eine Verdoppelung der
LIEFERHELDEN bis zum Sommer.
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Louis Pfitzner | Lieferheld GmbH | louis@lieferheld.de Magazinstraße
15-16, 10179 Berlin | Tel. 030 948 7980
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