– Karlsruher Hochschulgruppe lädt zu Deutschlands größtem
studentisch organisierten Hackathon ein
– Teilnehmer aus ganz Europa haben 28 Stunden Zeit, innovative
Ideen zu entwickeln
– Erstmalig ist auch die Öffentlichkeit Teil des Events
Zur Webseite: www.opencodes.io/visitors
Mit dem Open Codes Hackathon (24.03.2018 und 25.03.2018)
organisiert die Karlsruher Hochschulgruppe Hack & Söhne ein bisher
einzigartiges Hackathon-Format, das nicht nur Coder, sondern auch die
gesamte Öffentlickeit integriert. Ziel der Organisatoren ist es, das
Unsichtbare der IT-Welt für die Gesellschaft sichtbar zu machen, mit
Vorurteilen aufzuräumen und die Barriere zum Technologiesektor zu
durchbrechen.
Mit rund 200 erwarteten Teilnehmern aus ganz Europa ist die
Veranstaltung im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien der größte
studentisch organisierte Software-Erfinderwettbewerb in Deutschland.
Auf insgesamt 1500 Quadratmetern bietet der Hackathon kreativen
Köpfen eine Plattform zum Experimentieren und Entdecken gemeinsamer
Leidenschaften. Die Teams haben 28 Stunden Zeit, eine Idee ihrer Wahl
vor Ort umzusetzen.
Das Besondere beim OpenCodes Hackathon: Normalerweise ist ein
Hackathon ein Zusammentreffen von Informatikern und Ingenieuren. Den
meisten Menschen in der heutigen Gesellschaft fehlt die
Vorstellungskraft, wie Software überhaupt entsteht. Dabei gerät jeder
einzelne täglich mit ihr in Berührung. Schließlich steckt hinter
jedem Bankauszug, jeder Supermarkt-Kasse oder so mancher
Ampelsteuerung Software.
Hack & Söhne möchte erstmalig die Chance nutzen, die innovative
Atmosphäre eines solchen Events für Kreative aus allen Bereichen –
nicht nur der Softwareentwicklung – zugänglich zu machen. Der
Hackathon findet inmitten der aktuell laufenden Ausstellung „Open
Codes – Leben in digitalen Welten“ im ZKM | Zentrum für Kunst und
Medien in Karlsruhe statt und nicht versteckt in den Arbeitsräumen
eines Unternehmens. Jeder Ausstellungsbesucher hat so die
Möglichkeit, den Entstehungsprozess von Software live mitzuerleben
und sich vom Erfindergeist anstecken zulassen.
Nach Ablauf der 28 Stunden entscheidet eine renommierte Jury,
welche der Teams in den jeweiligen Wettbewerbs-Kategorien die besten
Ideen oder die beste Umsetzung hatten. Der Hauptpreis für die beste
Umsetzung ist dotiert mit 4000 Euro.
Die Jury besteht unter anderem aus wegweisenden Wissenschaftlern
aus Stanford dem KIT, und der Carnegie Mellon University, einem
erfolgreichen Angel Investor, und einem CEO und Berater der
Bundeskanzlerin.
Zusätzlich findet die dazugehörige Pressekonferenz am 24.03.2018
statt, um 12 Uhr am ZKM, Lorenzstraße 19, 76137 Karlsruhe.
Pressekontakt:
Julian Brendl
Tel: 0721 / 8565 – 8921
E-Mail: julian@hackundsoehne.de
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