Der III. AFA Zukunftskongress am 19. November 2011 in der
Messehalle Berlin stand im Zeichen prominenter Referenten und ihrer
Handlungsempfehlungen für Orientierung und Sicherheit in einer
instabilen Zeit. Peer Steinbrück, ehemaliger Finanzminister und
möglicher Kanzlerkandidat der SPD, war einer von ihnen.
Mehr als 3.500 System-Unternehmer, Kunden und Gäste informierten
sich beim III. AFA-Zukunftskongress über die Auswirkungen und Folgen
der Wirtschafts- und Finanzkrise und den alarmierenden Zustand der
nicht mehr finanzierbaren Sozialversicherungssysteme.
Höhepunkt am frühen Nachmittag war das mitreißende Referat des
SPD-Politikers Peer Steinbrück, der vor allem ein pro-europäisches
Votum in Sachen Euro und der alternativlosen
wirtschaftlich-politischen Union abgab. Steinbrücks Botschaft an das
Publikum des III. AFA-Zukunftskongresses: Deutschland hat von Europa
viel bekommen und muss auch zurückgeben.
Ebenfalls starken Zuspruch bekamen Dr. Josef Beutelmann,
Generaldirektor der Barmenia Versicherungen, mit seinem Vortrag über
die Krise der Sozialversicherungssysteme, hochkarätige Anlageexperten
der Privatbank M.M.Warburg & Co. und der Credit Suisse Asset
Management, die zum Thema langfristiger Vermögensaufbau zur
Altersvorsorge wegweisende Handlungsempfehlungen vorstellten und
schließlich Sportmanager Reiner Calmund, der über neue Wege in der
Karriereplanung junger Menschen sprach.
Dass gerade auch in der Krise mannigfaltige Chancen liegen,
verdeutlichte im Anschluss AFA-Vorstandsvorsitzender Sören Patzig und
zeigte insbesondere Karrieremöglichkeiten und
Entwicklungsperspektiven für junge Systemunternehmer auf.
Weitere Informationen zu den Systemunternehmern der AFA AG unter
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