Owlient in Deutschland: In drei Jahren rund 1,9 Millionen Spieler beim Pferdespiel Howrse

Vor drei Jahren brachte der französische Softwarehersteller Owlient seine Browsergames auch nach Deutschland. Vor allem mit Howrse, dem Online-Spiel für Pferdeliebhaber, konnte das Unternehmen seither in Deutschland einen riesigen Erfolg verzeichnen: Schon nach einem Jahr waren dafür rund 550.000 Nutzer registriert, Mitte 2010 waren es 1,5 Millionen, mittlerweile sind es bereits etwa 1,9 Millionen. Für die verschiedenen Browsergames von Owlient haben sich insgesamt mehr als 17 Millionen User in etwa 30 Ländern angemeldet.

Beim Online-Game Howrse stehen die Pferde ganz im Mittelpunkt: Die Nutzer können virtuelle Pferde züchten und aufziehen, gemeinsam mit anderen Spielern an Online-Turnieren teilnehmen oder eigene Reitsportzentren betreiben und dabei beispielsweise auch Wettkämpfe für andere organisieren. Die Registrierung für das Spiel ist kostenlos.

Owlient spricht mit Howrse unterschiedliche Altersgruppen an. Die größte Gruppe bilden mit 48 Prozent die Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren, gefolgt von 25 Prozent im Alter von 16 bis 20. 3 Prozent sind jünger als 10 und 24 Prozent der Spieler älter als 20 Jahre. Mit einem Anteil von 93 Prozent sind die Spielerinnen klar in der Mehrzahl.

Owlient hat mit seinen Browsergames eine aktuelle Entwicklung im Spiele-Markt erfolgreich aufgegriffen: Der Trend geht weg von konventionellen PC- und Konsolen-Spielen hin zu Online-Games. Viele Spieler suchen verstärkt die Interaktion über das Web. Soziale Netzwerke wie Facebook oder MySpace etablieren sich dabei für die dort bestehenden Communities auch als Spiele-Plattformen.

„Unser Erfolg in Deutschland bestätigt die Richtigkeit des Konzepts, Menschen mit gleichen Interessen in einer Internet-Community zusammenzubringen“, erklärt Frédéric Cremer, Vice President Operations bei Owlient in München. „Wir konnten damit eine Community aufbauen, die noch immer wächst. Wir sind sicher, dass wir diese Erfolgsgeschichte auch auf Plattformen wie Facebook wiederholen können.“

Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.