Ehemalige Netflix-HR-Managerin ermutigt jeden, die
Karriere in die eigenen Hände zu nehmen und sich der eigenen Macht
bewusst zu sein
Berlin, 31. Januar 2018 – Frustierte Mitarbeiter haben sich die
meisten Großunternehmen selbst zuzuschreiben. Zu diesem Schluss kommt
die ehemalige Netflix-HR-Managerin und Beraterin in Sachen
High-Performance-Kultur in Unternehmen. Im Interview mit dem
Business-Lifestyle-Magazin –Business Punk– (Ausgabe 1/2018, EVT 1.
Februar) sagte McCord: „Was die meisten Mitarbeiter von großen
Unternehmen frustiert, hat fast nie etwas mit ihrer Arbeit an sich zu
tun, sondern mit dem Um-Erlaubnis-Bitten.“ Das führe bei vielen dazu,
dass sie sich einfach dumm vorkommen.
Die vielfach eingesetzte Personalstrategie des Empowerment bringt
McCord in Rage. „Es macht mich wütend, dass alle denken, wir müssen
unsere Mitarbeiter empowern.“ Vielmehr sollte den Leuten gleich zu
Beginn ihrer Karriere vermittelt werden, dass sie die Power darüber
haben, wo und für wen sie arbeiten. Jeder entscheidet selbst über
seine Karriere und nicht das Unternehmen. Sie ermutigt jeden, sich
der eigenen Macht bewusst zu sein: „Sei Dir bewusst, wer du bist und
was du wert bist, und mach dir das zunutze.“ Ihr sei es gerade jetzt
zum Revival der Frauenbewegung wichtig, diese Botschaft zu
vermitteln.
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Joachim Haack
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