Mit den jüngsten Messerattacken in Flensburg,
Lüttich und Rotterdam sinkt das Sicherheitsgefühl in unserer Heimat
erneut auf einen Tiefpunkt. Besonders erschreckend ist, dass es sich
bei den mutmaßlichen Tätern durchweg um extremistische Moslems oder
Asylbewerber aus muslimischen Ländern handelt. Hierzu erklärt der
stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski:
„Den massiven Anstieg von Messerattacken – insbesondere seit
Beginn der illegalen Massenmigration im Jahr 2015 – bestätigen nicht
nur die jüngsten Taten, sondern auch die Kriminalitätsstatistiken in
den deutschen Städten. Inzwischen haben wir uns an derartige
Nachrichten aber beinahe schon gewöhnt. Die Meldungen – vorwiegend in
den lokalen Medien – sind so zahlreich, dass sie kaum einen mehr
aufrütteln.
Dennoch dürfen wir nicht vergessen: Dieser zu großen Teilen
importierte oder durch ein archaisch-muslimisch geprägtes
Gesellschaftsbild vermittelte Terror kann uns alle treffen! Ob im
Zug, im Supermarkt oder in der Fußgängerzone. Wer weiß schon, wann
und wo einer der 11.000 in Deutschland lebenden Salafisten oder einer
der rund 800 islamistischen Gefährder als nächstes zuschlägt?
Die AfD hat hierzu seit zwei Jahren eine ganz klare Position: Null
Toleranz für Straftäter und muslimische Hetzer. Mehr Polizei auf die
Straße. Konsequente Verfolgung und harte Bestrafung. Illegale und
kriminelle Ausländer sofort abschieben. Nationale Grenzen vor
Massenmigration schützen. Nur so kann sich die Sicherheitslage wieder
verbessern.“
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