Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski hat eine umfassende Aufklärung der zwielichtigen Rolle der
ehemaligen Staatssekretärin Katrin Suder in der Berater-Affäre des
Verteidigungsministeriums gefordert:
„Der Vorwurf der Vergabe von Aufträgen in Höhe von fast 300.000
Euro an einen persönlichen Bekannten von Suder wiegt schwer. Welche
Schuld hat die 2013 von McKinsey ins Verteidigungsministerium
gewechselte ehemalige Staatssekretärin in der Berateraffäre auf sich
geladen? Warum hat sie das Ministerium gerade noch rechtzeitig vor
Bekanntwerden des Skandals verlassen? Diese Fragen müssen umgehend
und lückenlos beantwortet werden.
Die AfD bekräftigt daher ihre Forderung, die Berater-Affäre des
Verteidigungsministeriums von einem unabhängigen
Untersuchungsausschuss aufklären zu lassen. Dieser Ausschuss muss
auch die engen Verbindungen Suders mit McKinsey und ihre
Verstrickungen in den Skandal untersuchen. Eine
Verteidigungsministerin, die einen derartigen Wildwuchs und Umgang
mit Steuergeldern in ihrem Ministerium zulässt ist nicht mehr tragbar
und eine Belastung für die Bundeswehr und unser Land.“
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