Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski hat sich in der Frage der inneren Sicherheit Deutschlands
an die Seite von US-Präsident Trump gestellt:
„US-Präsident Donald Trump ist durch seine Nachrichtendienste über
die Kriminalität in Deutschland offenbar exakter informiert, als die
deutsche Regierung. Als Donald Trump über Schweden sagte, –Schweden
ist so gefährlich, dass Somalier überlegen, in ihre Heimatländer
zurückzukehren– war der Aufschrei groß. Doch die Realität hat ihn
bestätigt, denn insbesondere in den schwedischen Großstädten tobt der
Kampf von Ausländerbanden um die Drogenmärkte.
Es ist anzunehmen, dass Donald Trump auch in Bezug auf die
Kriminalität in Deutschland genau weiß, wovon er spricht. Wenn
Delikte wie Taschen- und Ladendiebstahl oder Drogenhandel, aber auch
Sexualdelikte aus Scham der Betroffenen nicht mehr oder nur zu einem
ganz geringen Bruchteil angezeigt und daher nicht registriert werden,
fließen diese Straftaten auch nicht in die Statistik ein. So entsteht
ein Dunkelfeld, dessen Größe Kriminologen nur schätzen können.
Gleichzeitig begünstigen der erhebliche Personalmangel und die
unzureichende Ausstattung unserer Bundes- und Länderpolizeien
Kriminalität. Etwa bei der Vorbereitung terroristischer Anschläge
oder beim Asylmissbrauch. Die AfD fordert eine bundesweite
Dunkelfeldstudie, um das wirkliche Ausmaß der Kriminalität und die
tatsächliche Gefahr für die Bevölkerung zu erfassen.“
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