Pazderski: „Trumps Vereinbarung mit Kim Jong Un zeigt, dass ein offenes Bekenntnis zu den eigenen nationalen Interessen auch für die Welt insgesamt positiv sein kann“

Zu dem historischen Treffen zwischen dem
US-Präsidenten Trump und dem Nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un
in Singapur erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski:

„Völlig unbeeindruckt von der medialen Hetzjagd gegen den
US-Präsidenten hierzulande, folgt Donald Trump einer klaren Agenda,
die einerseits Amerikas Interessen in den Vordergrund stellt und
andererseits die Wahlchancen der Republikaner bei den amerikanischen
Zwischenwahlen im November 2018 verbessern soll.

Die in Singapur vereinbarte Denuklearisierung der koreanischen
Halbinsel ist ein historischer Meilenstein. Sie zeigt, dass eine
klare Politik zugunsten des eigenes Landes auch für die Welt
insgesamt zu positiven Ergebnissen führen kann. Donald Trump ist im
Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger offensichtlich in der Lage gewesen,
dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un ein Mindestmaß an Vertrauen
zu vermitteln. Das ist ein großer Schritt vorwärts zur Entschärfung
eines gefährlichen Brandherdes.

Verliererin auf der internationalen Bühne sind einmal mehr
Bundeskanzlerin Angela Merkel und alle, die Präsident Trump nach wie
vor unterschätzen. Deutschland täte gut daran, sich unvoreingenommen
mit Donald Trump und seiner Agenda für den Weltfrieden zu befassen
und sich klar und offen für deutsche Interessen einzusetzen, statt
sich hinter anderen Ländern zu verstecken.“

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