München, 4. Oktober 2010 – Der PC wird immer langsamer, die Internetverbindung streikt – und manchmal entwickelt der Computer ein regelrechtes Eigenleben. Einfach nur bremsender Datenmüll oder vielleicht doch eine Infektion mit dem Stuxnet-Wurm? Das Technikmagazin CHIP zeigt in der aktuellen Ausgabe, wie sich mit einem umfassenden Sicherheitscheck normale PC-Probleme von Hacker-Angriffen unterscheiden und beheben lassen.
„Die Symptome bei einem Befall mit einem Virus oder Trojaner sind oft genau die gleichen wie bei üblichen PC-Bremsen“, erklärt CHIP-Redakteur Markus Hermannsdorfer. „Viele PC-Nutzer merken gar nicht, dass sie Opfer eines Angriffs geworden sind.“ Deshalb analysieren die CHIP-Experten in der aktuellen Ausgabe Schritt für Schritt alle PC-Bremsen, die sowohl durch Hacker-Attacken als auch aufgrund ganz normaler Vorgänge im Computer entstehen können.
„So kann etwa ein Programm-Absturz durch einen Treiberkonflikt, aber auch durch einen Virus verursacht werden“, erläutert Hermannsdorfer. „Ein lähmend langsamer PC kann Teil eines ferngesteuerten Botnets oder einfach nur mit Programm-Müll überladen sein.“ Auch für lahmende Browser, merkwürdige Warnmeldungen und verschwundene Daten liefert CHIP seinen Lesern die richtige Erklärung.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Sobald die Leser der CHIP mit Hilfe des Sicherheitschecks das PC-Problem identifiziert haben, können sie es auch beseitigen. Auf der Heft-DVD liefert die Redaktion alle kostenlosen Programme, die dazu nötig sind. Ein weiterer Tipp der Redaktion: Nach einer Infektion unbedingt alle wichtigen Passwörter ändern, da meist nicht nachvollziehbar ist, welche Daten vom Hacker bereits manipuliert wurden.
Den kompletten Sicherheitscheck finden Sie in der CHIP-Ausgabe 11/2010 , die ab sofort am Kiosk liegt.