Pferde.de führt Bulk-Import für Pferdeanzeigen ein

Mit über 19.000 Pferdeanzeigen zählt pferde.de zu einem der bedeutendsten Online-Pferdemärkte Deutschlands. Immer mehr Züchter und Pferdevermarkter entdecken die Plattform für ihr Geschäft. Um diesen Anzeigenkunden den Inserieren-Prozess zu erleichtern, führt pferde.de den Bulk-Import (http://www.pferde.de/Neu-Datenbankgestuetzter-Import-Ihrer-Anzeigen-auf-pferde-de.7400394.html) ein. So bleibt es Züchtern und Vermarktern, die viele Pferde zum Verkauf anbieten, künftig erspart jede Anzeige einzeln aufzugeben.

Nach Freischaltung der Schnittstelle erfolgt die Ãœbertragung des Pferdebestandes automatisch

Ãœber eine Schnittstelle auf pferde.de können die bereits vorhandenen Daten von der Homepage des Inserenten per XML-Dokument zu pferde.de importiert werden. „Dieser datenbankgestützte Import erleichtert solchen Großkunden das Aufgeben von Anzeigen ungemein“, beschreibt Matthias Hirsch, Geschäftsführer von pferde.de, die Vorteile. „So werden nach Freischaltung der Schnittstelle Anzeigen automatisch auf pferde.de übertragen, ganz ohne zusätzlichen Aufwand.“ Der Inserent kann sogar bestimmen, zu welchem Zeitpunkt die einzelnen Anzeigen auf pferde.de online gestellt werden oder eine Anzeige wenige Minuten nach dem Verkauf des Pferdes über die Schnittstelle aus dem Markt nehmen.

Premium Plus-Kunden erhalten den Service kostenlos

Die Schnittstelle für den Import von Anzeigen auf pferde.de wird allen Premium Plus-Kunden (http://www.pferde.de/erfolgreich-pferde-vermarkten.html) kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Tarif beinhaltet neben einer Unternehmenspräsentation das unbegrenzte Inserieren von Anzeigen. Dabei sind die Inserate bereits mit einer Bildvorschau aufgewertet und als Top-Angebot vor allen anderen Inseraten in der Suchergebnisliste platziert. „Diesen guten Premium Plus-Kunden bieten wir jetzt kostenlos die Möglichkeit ihre Anzeigen über eine Schnittstelle zu pferde.de zu importieren und so ohne Aufwand und Zusatzkosten von der Reichweite unseres Pferdemarktes zu profitieren“, so Hirsch.