Als Einstieg ins Pilgern bietet sich die siebentägige Pilgerreise des Institutes Huemer vom 19. bis 25. Juni 2011 an. Diese beginnt in Herzogenburg und führt durch malerische Weinberge über das Stift Göttweig und Stift Melk durch die Wachau bis nach Maria Taferl. Durch die kleine Teilnehmerzahl von maximal 10 Personen bleibt für jeden die Flexibilität erhalten.
Gehen -Selbstreflexion -Sinnhaftigkeit: „Diese Kombination verknüpft mit spirituellen Impulsen unterstützt die Teilnehmer bei der Stärkung der eigenen Führungsqualität. Der gegenseitige Austausch wesentlicher Führungserfahrungen und die Kraft der Natur tragen dazu auch wesentlich bei.
Beim Pilgern wird ein höchst einfacher Lebensstil praktiziert und viele erkennen dabei, wie wenige Dinge zur Zufriedenheit notwendig sind. Aber gerade diese Einfachheit und das Abwerfen unnötigen Ballastes führen mit jedem Schritt zu einer inneren Stärkung und Gelassenheit. Die Persönlichkeit wird positiv verändert und bringt das Beste im Menschen hervor. Obwohl der religiöse Gedanke beim Pilgern nicht unbedingt im Vordergrund stehen muss, so spielt doch bei den meisten eine spirituelle Dimension oder der Wunsch nach Selbsterfahrung eine wesentliche Rolle.
Entscheidend für eine gelungene Pilgerreise sind nicht die Menge der zurückgelegten Kilometer, sondern die Freude und die persönlichen Eindrücke, die man auf dem Weg erlebt. Jeder Tag ist reich an Erfahrungen und viele berichten, dass sich nach und nach eine erstaunliche Gelassenheit bemerkbar macht. „Ich habe mich in den sieben Tagen mehr erholt, als bei drei Wochen in der Karibik“, berichtete kürzlich ein 57 jähriger Unternehmer.
Unternehmens- und Lebensberater Gottfried Huemer sorgt bei der Wanderung durch seine Ausbildung zum geistlichen Begleiter für einen christlich spirituellen Rahmen
Mehr Informationen unter: www.instituthuemer.at