Anzahl der Top 200 Universitäten
aufgeteilt nach Ländern:
Land Biowissenschaften Medizin Psychologie
Vereinigte Staaten 69 54 58
Vereinigtes 28 30 29
Königreich
Deutschland 14 18 14
Australien 9 12 17
Kanada 9 13 14
Niederlande 7 8 8
Japan 8 4 8
Schweden 5 5 4
Belgien 2 7 4
Schweiz 6 4 3
Ausführliche Ergebnisse unter: http://www.topuniversities.com/uni
versity-rankings/world-university-rankings/2011/subject-rankings
Harvard–s Triumph in den QS World University Rankings(R) in Medizin
resultiert aus der Pionierarbeit in der Stammzellenforschung, die in
Zusammenarbeit mit der dritt platzierten MIT an der Harvard-MIT
Division of Health Sciences and Technology betrieben wurde. Die
Arbeit der Universität zur embryonalen Stammzellenforschung wurde am
häufigsten durch andere Wissenschaftler zitiert. Diese wurde unter
der Regierung Bush mit einem Finanzierungsverbot belegt, welches
Präsident Obama im Jahr 2009 wieder aufhob.
Zwischenzeitlich sorge die zweitplatzierte University of
Cambridge im Jahr 2010 für Schlagzeilen, als Professor Martin Evans
der Nobelpreis für seine Langzeit-Forschung zu embryonalen
Stammzellen und künstlicher Befruchtung verliehen wurde. Dies löste
massive Kritik von Seiten der Katholischen Kirche aus. Die
Platzierung der Universität auf Platz 2, sowohl bei der Bewertung
durch Akademiker als auch der durch Arbeitgeber, spiegelt die jüngste
Beachtung seiner medizinischen Fakultät wieder.
In den letzten 12 Monaten wurden die QS World University
Rankings(R) von über 50 Mio. Menschen aufgerufen. Das QS Global
Academic Advisory Board hat die ersten QS World University
Rankings(R) by Subject entwickelt um die Nachfrage nach
detallierteren Ranglisten zu befriedigen. Die Universitäten wurden
basierend auf ihrer Anerkennung unter Akademikern, der Meinung von
Arbeitgebern und der Zitationshäufigkeit ihrer Forschungsberichte,
gewichtet nach den einzelnen Fachbereichen, bewertet.
„Die QS Rankings nach Fachgebieten geben die wegbereitende
Forschung wieder, die in den Lebenswissenschaften betrieben wird.
Dies zeigt sich zum einen durch die Häufigkeit der Zitation von
Forschungsberichten und zum anderen an der akademischen Anerkennung.“
sagt Ben Sowter, Leiter der QS Intelligence Unit. „Es wird dabei
deutlich, dass in diesen Fächern die Bewertung von Arbeitgebern in
hohem Masse mit der akademischen Meinung dazu übereinstimmt.“
Pressekontakt:
For more information, contact: Simona Bizzozero, Head of
PR,+44(0)207-284-7248, +44(0)7880-620-856, simona@qs.com; Vickie
Chiu, PRManager, +44(0)207-284-7292, vickie.chiu@qs.com