Daniele Deambrogio (44) ist zum 14. Mai zum CEO Central Europe ernannt worden. Deambrogio steht bereits seit 1994 in den Diensten von Pirelli.
Der ausgewiesene Experte des europäischen Reifenmarktes ist in seiner Laufbahn bei Pirelli bereits in den Funktionen Global Marketing Director, CEO Frankreich sowie zuletzt als CEO South Europe und Italien tätig gewesen. In seiner neuen Position verantwortet Deambrogio sämtliche Aktivitäten des italienischen Reifenkonzerns in dieser Region.
Uberto Thun-Hohenstein (52), bislang CEO Central Europe und Senior Vice President MOTO, verantwortet künftig die internationale Expansion des Geschäftsbereichs MOTO des italienischen Premiumherstellers. Der Geschäftsbereich MOTO soll unter seiner Leitung die führende Position der Konzernmarken als technologischer Vorreiter konsolidieren und den Wachstumskurs, insbesondere in den asiatischen Märkten, fortsetzen.
Der italienische Reifenkonzern Pirelli will bis 2015 internationaler Marktführer im Premium- Segment werden. Um dieses Ziel zu erreichen bündelt das Unternehmen Ressourcen und investiert kontinuierlich in neue Technologien und Produktionsstätten sowie die Entwicklung einer Vielzahl innovativer Produkte.
Gegründet 1872, ist Pirelli heute der weltweit fünftgrößte Reifenhersteller (nach Umsätzen) und in über 160 Ländern mit seinen Produkten präsent. Der Konzern betreibt 22 Reifenwerke auf fünf Kontinenten und beschäftigt über 36.000 Mitarbeiter. Am Firmensitz der Pirelli Deutschland GmbH in Breuberg im Odenwald beschäftigt Pirelli rund 2.300 Mitarbeiter. Die Tätigkeitsbereiche des Unternehmens umfassen dabei die Produktion von Autoreifen – mit dem Fokus auf dem Ultra High Performance-Segment – und Motorradreifen, Entwicklung und Bau von Prototypen, Logistik von Werkstoffen und Waren sowie Vertrieb und Verwaltung. Jährlich werden im Werk in Breuberg rund 6,0 Millionen Pkw- und 2,3 Millionen Motorradreifen produziert.
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