
Köln. Die neue Version von pirobase imperia PIM unterstützt jetzt – neben Oracle – das Datenbank-Management-System (DBMS) postgreSQL. Damit adressiert das Produktinformationsmanagementsystem der pirobase imperia GmbH nun auch Unternehmen mit geringem Datenvolumen. postgreSQL ist eine objektrelationale Open-Source-Datenbank, womit sich die Lizenzkosten für ein Projekt mit pirobase imperia PIM deutlich reduzieren.
Die Version 10 von pirobase imperia PIM beinhaltet außerdem eine Schnittstelle zur Open-Source-basierten Digital-Asset-Management-Software ResourceSpace. So können Anwender in pirobase imperia PIM auf Medien in ResourceSpace bequem verlinken. Eine weitere Neuheit in pirobase imperia PIM Version 10 sind zusätzliche Möglichkeiten beim Import von Strukturinformationen. Anwender sind in der Lage, Datenstrukturen, Rechtedefinitionen und Benutzerdaten über Excel zu importieren. Damit wird der Rollout beschleunigt. Anwender können Produktdaten sofort klassifizieren bzw. freigeben.
pirobase imperia PIM unterstützt Unternehmen bei der Zusammenstellung und Pflege ihrer Produktdaten. Als Single-Point-of-Truth ist es die zentrale Anlaufstelle für die Pflege und Verteilung von validierten Produktdaten. Damit stellt pirobase imperia PIM eine stets aktuelle, einheitliche und allgemeingültige Quelle dar, die Mitarbeiter nutzen, um validierte Produktdaten auf unterschiedlichen Ausgabekanälen, wie gedruckte oder elektronische Kataloge, Webseiten oder in Shops, zu veröffentlichen.