
Das entsprach zwar im Vergleich zur letzten EuroShop einer Steigerung um 166 Prozent – zählte aber natürlich weiterhin zu den „Kompaktformaten“. Dennoch bekam plan-j für das Standdesign eine Nominierung von der Fachpresse sowie eine Empfehlung vom FAMAB.
In diesem Jahr basierte der Messeauftritt von plan-j auf einem neuartigen Workshop-Ansatz, der das gemeinschaftliche Erarbeiten von Ideen in den Mittelpunkt stellte und sich darüber hinaus auch als eine kreative Facette des diesjährigen EuroShop-Mottos „Handel in neuen Dimensionen“ erwies. Zur Visualisierung und Zusammenführung gemeinsam entwickelter Ideen, Notizen und Gedanken dienten Wandflächen, die zur Darstellung von Notizen, Kurzpräsentationen oder Videos genutzt werden konnten. Auf diese Weise entwickelte sich der plan-j-Messestand auf der EuroShop zu einem Ideenlabor für Besucher, Kunden und: interaktiv, kollaborativ, simpel, unvollendet, inspirierend und erlebbar.
Wie schon auf der EuroShop 2014 diente ein „roter Faden“ als zentrales inhaltliches und gestalterisches Element des plan-j-Messeauftritts. Auf Basis des Workshop-Konzepts wurden damit Punkte verbunden, Zwischenräume verdichtet und Räume mit spannungsvoller Leichtigkeit gefüllt. Auf diese Weise entstand ein vielschichtiges Netzwerk, das sowohl den kreativen Gestaltungsprozess zwischen Kunde und Agentur als auch die enge Verzahnung der Kernkompetenzen von plan-j symbolisierte.