Michael Prinz zu Salm-Salm: Ländlicher Raum bietet
ideale Voraussetzungen für Gründungskultur. Politik muss endlich
erstklassige Infrastruktur sicherstellen und Wagniskultur stärken.
Die Familienbetriebe Land und Forst fördern Gründer und junge
Unternehmer auf dem Land. Beim Zukunftskongress „Start-up-Land“
bringt der Verband Start-ups mit über 250 Betriebsinhabern und
Experten aus Land- und Forstwirtschaft zusammen und zeichnet die
besten jungen Unternehmen aus.
„Gründer brauchen unternehmerischen Freiraum, eine erstklassige
Infrastruktur und das richtige Netzwerk“, betont Michael Prinz zu
Salm-Salm, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst. „Wir
unterstützen sie dabei. An die Politik haben wir zwei Forderungen:
Der Breitbandausbau soll endlich Realität werden und die Wagniskultur
soll gestärkt werden, um Gründern die Luft zum Atmen zu lassen.“
Salm betont, dass Start-ups ideale Voraussetzungen im ländlichen
Raum vorfinden. „Das Land bietet Fläche, Vielfalt, Kompetenz und
Tradition. Wir Land- und Forstwirte wissen, wie man Unternehmertum,
Risikobereitschaft und Nachhaltigkeit zusammenbringt.“
Bei dem Kongress Start-up-Land bewerben sich 12 Start-ups um den
Gründer- und den Nachhaltigkeitspreis, die der Verband gemeinsam mit
dem f3-Magazin vergibt. Darüber hinaus erarbeiten die 250 Teilnehmer
in Workshops neue Konzepte zu Themen wie Agribusiness,
Waldbewirtschaftung, Marketing und Agrotourismus.
Der Kongress findet am 3. November 2018 in der Alten Börse in
Berlin-Marzahn statt. Informationen zu Programm und Anmeldung finden
Sie unter https://www.start-up-land.de/
Die Familienbetriebe Land und Forst setzen sich für
unternehmerische Freiheit und für die Stärkung der Wirtschaftskraft
im ländlichen Raum ein.
Presseanmeldungen:
Rea Petersen, Pressereferentin
Familienbetriebe Land und Forst e. V.,
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Telefon: +49 30 246 304 613
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