PoINT beteiligt sich an Forschungsprojekten für intelligente Datenspeicherung

„Forschung und Entwicklung stellen für PoINT ein zentrales Element dar, um die Zukunftsfähigkeit vorhandener Produktlinien sicherzustellen und Kunden auch langfristig innovative Lösungen bereitzustellen“, erklärt Bernd Klee, Geschäftsführer von PoINT. „Aus diesem Grund beteiligen wir uns an verschiedenen Forschungsprojekten wie jetzt an SENSE oder COOLSoftware in Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten, wie der kürzlich im Rahmen der Exzellenzinitiative zur Eliteuniversität ernannten TU Dresden.“

Im Rahmen von SENSE bringt PoINT sein langjähriges Know-how und seine Kompetenz im Bereich Storage Management ein. Speziell die Verwertung von semantischen Metadaten bei der Speicherung von Daten in einer Tiered Storage Architektur steht hier im Vordergrund. Dabei geht es darum, Verfahren und Methoden zu konzipieren, mit deren Hilfe Daten entsprechend ihrem inhaltlichem Wert und ihrem Verwendungskontext automatisiert auf der optimalen Speicherebene abgelegt werden. Das verbessert die Performance des Gesamtsystems, gleichzeitig spart es Energie- und Speicherressourcen.

Der Aspekt Energieeffizienz ist das zentrale Thema der Forschungsarbeit „COOLSoftware“. Energieeffizienz ist für Unternehmen zunehmend erfolgsentscheidend, da in Zukunft Energiekosten wesentlich stärker berücksichtigt werden müssen. Auch in diesem Projekt stellt das Know-how von PoINT im Bereich Speichermanagement ein zentrales Element der Forschungsarbeit dar.

Der Speicherspezialist sieht in der Verwertung der Forschungsergebnisse beider Projekte eine hervorragende Basis für die Weiterentwicklung der eigenen Produkte und vor allem für eine schnellere Marktverfügbarkeit der oben beschriebenen Innovationen.

Weitere Informationen unter:
http://www.point.de