POOL4TOOL und riskmethods geben Partnerschaft bekannt

Mit der Partnerschaft von POOL4TOOL und riskmethods sollen Kunden noch stärker in ihren Einkaufsprozessen, Einkaufsentscheidungen und Risikoprävention unterstützt werden. „In Zeiten des Global Sourcing und der immer tieferen Wertschöpfung ist weltweite Transparenz in der Lieferkette entscheidend“, so Heiko Schwarz, Geschäftsführer von riskmethods. „Detaillierte Risikoprofile sind ein wesentliches Entscheidungskriterium in globalen Sourcingprozessen und Lieferantenmanagement Aktivitäten.“

„Wir bieten unseren Kunden eine nahtlose Integration unserer Lösungen“, so Thomas Dieringer, CEO von POOL4TOOL. Eine interaktive Weltkarte wird in POOL4TOOL mit Lieferanten, Lieferketten und Standorten inklusive Risikobewertung übersichtlich dargestellt. „Ohne das Lieferantenportal zu verlassen, erhalten unsere Kunden risikorelevante Informationen zu Lieferanten und Vorlieferanten sowie die Risiko-Scorecard auf einen Blick. Mehr noch, sie können den Content gleich für Prozesse rund um die Supplier Scorecard, die Lieferantenbeurteilung, den Lieferantenauswahlprozess und zur Optimierung der Lieferanten- und Materialgruppenstrategie in POOL4TOOL verwenden“, führt Thomas Dieringer weiter aus. Mit der Kooperation verfolgt der Lösungsanbieter weiter seine Content-Store Strategie, wodurch Prozesse innerhalb von POOL4TOOL mit wichtigem Content vollautomatisch angereichert werden, um Maßnahmen workflowbasiert anstoßen zu können.

Gegenseitiger Datenaustausch zur Risikoprävention

Risikoinformationen aus dem ‚Supply Risk Network‘ fließen direkt in die POOL4TOOL-Module Lieferantenmanagement und Sourcing, ein. Konkret werden die Daten als Kriterien für Lieferantenqualifizierung oder -bewertung, für Auswertungen bei der Klassifizierung, bei Vergabeentscheidungen oder auch zur Festlegung der Lieferantenstrategie herangezogen. Zusätzlich profitieren Kunden von der Nahe-Echtzeit Überwachung des ‚Supply Risk Network‘, um Gefährdungspotenziale frühzeitig zu erkennen.

Daten aus den Lieferanten- und Vertragsmanagement-Prozessen wiederum können in das Risikomanagement eingebunden werden, um z.B. Qualitätsrisiken durch Ergebnisse aus Lieferantenbewertungen anzureichern. Faktoren wie Vertragslaufzeiten, Beteiligungsverhältnisse, Einkaufsvolumina oder Abhängigkeiten von Lieferanten sind wesentliche Kriterien, die Unternehmen im Fall eines Risikoevents helfen, das Schadensausmaß ad-hoc zu beurteilen um schnell und angemessen reagieren zu können.

Weitere Informationen unter:
http://www.pool4tool.com/cms/eu/loesungen/portfolio/?wcid=riskmethods_pressepo