Postbank Skandal weitet sich aus! Umfassende Medienberichte in den nächsten 48 Stunden!

Seit Jahren werden gegen die Postbank schwere Vorwürfe erhoben. Zwar konnten schon in unzähligen außergerichtlichen Verhandlungen gute Lösungen für Betroffene erarbeitet werden, aber stets blieb die Frage, warum soviele fehlerhafte, zumal hochspekulative Produkte gehandelt werden konnten. Nicht zuletzt durch die jüngsten 450 Fälle die sich in den vergangenen Tagen an die Kanzlei Helge Petersen wandten und die nur einen kleinen Teil der Produktpalette (hier Schiffsfonds) betraf, nährte sich mehr und mehr der Verdacht des strafrechtlich relevanten systematischen Betrugs. Ganze Lebensgeschichten hat die Postbank umgeschrieben – zum Negativen.
Die bisherigen Behauptungen von Rechtsanwalt Helge Petersen, Kiel, werden nun durch eine geballte Berichterstattung in den Medien gestützt.
So berichtet schon jetzt Stern und Stern TV, Focus Money sowie der NDR von enormen Zahlen. Über 70 % Fehlberatung in Revisionsberichten seien von der Postbank selber festgestellt. Diese neuen Erkenntnisse ermöglichen den Postbankopfern einen guten Weg, um ihre Forderungen angemessen durchsetzen zu können.

Die Kanzlei Helge Petersen & Collegen arbeitet seit Monaten mit Hochdruck an systematischen und möglichst einfachen Lösungen für die einzelnen Betroffenen.

Unterstützt wird die Arbeit der Kanzlei von der Research Abteilung -geschlossene Fonds- unter Leitung des ehemaligen Produktmanagers der Postbank AG, Stephan Neumann.

Heute Abend wird Helge Petersen in Stern TV live durch Herrn Hallaschka zu dem Thema, seinen Erfahrungen und Tipps für die Anleger befragt werden.
Die schon im Stern Magazin (29.08.2013) erzählte Geschichte der Inge Saal wird nun auch von Petersen aufgearbeitet. Frau Saal bevollmächtigte ihn, ihre Ansprüche gegen ihre ehemalige Kanzlei und die Postbank durchzusetzen.

Viele Mandanten haben schon signalisiert, dass auch sie ihre Geschichte öffentlich erzählen wollen.

Das Schleswig-Holstein Magazin, Kiel, greift ebenfalls in einem Bericht heute um 19:30 Uhr die Expertise von Helge Petersen & Collegen, auf.

In einer kommenden Ausgabe des ZDF Zoom wird zusätzlich das Thema Postbank aufgearbeitet.

Ein Berichtsende ist noch nicht in Sicht, da gerade die neuen Fälle ständig weitere Informationen über das Geschäftsmodell ans Licht bringen.

Wichtig ist, dass den Beratern signalisiert wird, dass nicht alle mit Vorsatz falsch beraten haben. Denn die Schulungs- und Werbeunterlagen lassen die Vermutung immer stärker werden, dass die Postbank AG bewusst die Berater falsch schulte und ihr zum Teil mangelhafte Produkte an die Hand gab, so dass diese besten Gewissens, die Kunden in erhebliche Lebensprobleme hinein beraten hatten. „Auch diesen Beratern werden wir sachlich und kompetent eine Hilfestellung geben“, so Petersen.

Auch den Mandanten vom Bankhaus Wölbern wird geholfen werden. Man merkt in diesem strafrechtlichen Verfahren, was noch alles ans Tageslicht kommen kann. Denn am Ende geht es nur um eines, so Petersen, „wir wollen die veränderten Lebensgeschichten der Betroffenen wieder zurechtrücken“. „Wir wollen, dass Banken sich ändern müssen“.

Bei Anfragen stehen wir Ihnen gerne unter:

03 45 – 25 19 30 27 mob. 01 77. 25 77 120 oder pr@helgepetersen.de

zur Verfügung!

Weitere Informationen unter:
http://www.kanzlei-helge-petersen.de