Das Update auf Windows 8.1 beseitigt viele
Ärgernisse, die Windows 8 einen schlechten Ruf eingebracht hatten.
Die Anwender können jetzt ganz bequem im gewohnten Desktop-Modus
arbeiten, ohne dass die häufig kritisierten Windows-8-Kacheln
überhaupt noch auftauchen. Grundsätzlich gilt: Was Windows nicht mit
an Bord hat, erledigen kleine, meist kostenlose Programme, schreibt
das aktuelle c–t-Sonderheft Windows.
Weil Windows 8.1 beim Herunterfahren trickst, fährt es spürbar
schneller hoch als seine Vorgänger. USB 3.0 gehört bereits zum
Standard, eine Datensicherung mit Dateiversionsverlauf ebenso.
Funktioniert eine ältere Software jetzt allerdings nicht mehr, helfen
Administratorrechte oder der Kompatitbilitätsmodus, zu finden über
die rechte Maustaste. Bleibt sie weiterhin hartnäckig im Passivmodus
hilft das kostenlose Programm VMWare Player, das die Installation
eines zur älteren Software kompatiblen Windows in einer virtuellen
Maschine ermöglicht. „Das bewahrt auch alte USB-Drucker oder -Scanner
ohne aktuelle Treiber vor dem Weg in die Mülltonne“, erklärt
c–t-Windows-Redakteur Axel Vahldiek.
Manchmal lässt sich eine einzelne Datei einfach nicht löschen,
vordergründig ohne ersichtlichen Grund. Die Software Process Explorer
identifiziert den Schuldigen, der den Vorgang blockiert. Sollen viele
Dateien nach einem bestimmten Muster einen neuen Namen erhalten,
nimmt man H2Rename. „Das geht viel einfacher als mit dem Windows
Explorer“, verspricht c–t-Experte Axel Vahldiek. Liegen die
persönlichen Dokumente in der Cloud, hilft Boxcryptor, das den
kompletten Inhalt eines beliebigen Ordners verschlüsselt und damit
vor neugierigen Blicken schützt.
Das c–t-Sonderheft Windows ist ein ausführliches Kompendium für
Anwender von Windows 8.1 und kommt am 2. Dezember für 9,90 Euro in
den Handel. Jeder Käufer erhält eine kostenlose 1-Jahres-Lizenz der
Virenschutz-Software Eset NOD32 Antivirus 6.
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