Privater Unfallschutz besonders wichtig im Winter

„Laut Statistiken passiert in Deutschland alle vier Sekunden ein Unfall. Die meisten Unfälle gehen glücklicherweise glimpflich aus und ohne bleibende Schädigungen für die Verletzten. Verlassen kann man sich darauf allerdings nicht, so dass eine private Unfallversicherung in jeden Haushalt gehören sollte“, erklärt Diplom-Ökonom Karsten Werksnies vom Versicherungsportal young-insurance.de .

Bei einem Arm- oder Beinbruch werden die Behandlungskosten im Krankenhaus in der Regel von der gesetzlichen Krankenkasse oder einer privaten Krankenversicherung übernommen. Bei einer anhaltenden Beeinträchtigung oder einer Invalidität bleibt man aber meist auf den Folgekosten sitzen. Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz erstreckt sich nämlich nicht auf Freizeitunfälle sondern nur auf berufliche Unfälle.
Rund 70% aller Unfälle passieren aber in der Freizeit, im Straßenverkehr, im Haushalt oder auch im Urlaub.

Viele Opfer, die an dauerhaften Unfallfolgen leiden, müssen die Folgekosten daher selbst tragen, wenn sie keine private Unfallversicherung abgeschlossen haben. Die private Versicherungswirtschaft bietet eine Vielzahl an Unfallversicherungstarifen an.

„Gefragt sind bedarfsgerechte Lösungen: Hohe Versicherungssummen, eine hohe Progression ist besonders bei schweren Verletzungen enorm wichtig, faire Versicherungsbedingungen, Sofortleistungen bei schweren Verletzungen, ein verlässlicher Versicherer und natürlich auch ein günstiger Preis.“