Progress Software, ein führender Anbieter von Unternehmens-Software, hat das Leistungsspektrum von OpenEdge in der Version 11 noch einmal deutlich erweitert. Neu sind unter anderem eine mandantenfähige Datenbank und Optionen, um Applikationen sowohl vor Ort als auch in der Cloud einzusetzen. Dazu kommt die Unterstützung nahezu beliebiger mobiler Endgeräte. Die mandantenfähige Datenbank ermöglicht, die Daten unterschiedlicher Kunden in der Cloud strikt voneinander getrennt zu speichern. Dies sorgt für eine erhöhte Datensicherheit in der Cloud.
Ferner hat Progress umfangreiche Funktionen von Progress Savvion Business Process Management in OpenEdge integriert. Entwickler und ISV-Partner sind damit in der Lage, ihre mit OpenEdge erstellten Applikationen um Optionen für die Steuerung und Überwachung von Geschäftsprozessen zu erweitern. Sie können Geschäftsprozesse modellieren und problemlos in den produktiven Betrieb übernehmen sowie rasch an neue Anforderungen im Business-Umfeld anpassen. Mit Progress OpenEdge 11 vereinfachen Unternehmen das Management und den Betrieb ihrer Applikationen deutlich und reduzieren spürbar ihre Total Cost of Ownership.
„OpenEdge 11 ermöglicht unseren ISV-Partnern, höchst flexible Lösungen zu entwickeln, die BPM- und Datenintegrationsfunktionen umfassen und auf einer Vielzahl von Plattformen und Geräten eingesetzt werden können“, sagt Colleen Smith, Vice President Platforms und Integration bei Progress Software in Bedford, Massachusetts. „OpenEdge bietet eine vollständig integrierte Entwicklungsplattform, mit der die Partner deutliche Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen erzielen können – unabhängig davon, ob sie Applikationen vor Ort oder mit dem Cloud-Portal Progress Arcade implementieren.“
Progress OpenEdge 11 wird Ende dieses Jahres verfügbar sein.
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
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