PSD Bank ermöglicht nierenkranken Kindern ein Stück Normalität

PSD Bank ermöglicht nierenkranken Kindern ein Stück Normalität
Nobert Kerkhoff erkundigt sich bei Prof. Dr. med. Bulla über die Arbeit des Fördervereins.
 

Wenn PSD-Vorstandsmitglied Norbert Kerkhoff vor der Tür steht, geht es nicht immer um das Geschäftliche. Oft ist er im Münsterland und in Ostwestfalen unterwegs, um soziale Einrichtungen zu besuchen, die finanzielle Hilfe benötigen. Denn als Genossenschaft engagiert sich die PSD Bank in besonderem Maße für soziale Projekte in der Region. Heute informiert Kerkhoff sich beim Förderverein „Hilfe für das nierenkranke Kind e.V.“ über die Tragweite chronischer Nierenerkrankungen und die sinnvolle Unterstützung Betroffener. Prof. Dr. med. Monika Bulla, Vorsitzende des Vereins, erklärt, wie die Therapie den Tagesablauf erkrankter Kinder und ihrer Familien bestimmt und wie der Förderverein hier Unterstützung leistet. „Wir ermöglichen den Betroffenen einen geregelten Schulbesuch und eine Teilnahme am sozialen Leben. Die Unterstützung der PSD Bank ermöglicht den Betroffenen trotz vieler krankheitsbedingter Einschränkungen ein Stück „Normalität“, so die Vorsitzende. Der Spendenbetrag stammt von den Kunden der PSD Bank – genauer: Aus dem sog. Gewinnsparen. „Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Sparvertrag, Gewinnspiel und sozialem Engagement“, erklärt Kerkhoff. „Mit der Teilnahme bietet sich die Chance auf hochwertige Gewinne. Ein Teil fließt in einen Spendentopf, aus dem auch die Spende für die nierenkranken Kinder stammt. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr können wir helfen!“, so Kerkhoff.