Wie cool ist das denn? cooledeals.de hat nur vier Wochen nach dem Start bewiesen, dass und wie das Konzept Local Community Shopping funktioniert. Über 550 verkaufte Deals mit eigens für cooledeals.de verhandelten Verzehrgutscheinen im Wert von 20 Euro für 10 Euro für das Bräustüberl am Tegernsee setzen eine neue Messlatte für die deutschen Groupon-Clons.
Das Herzogliche Bräustüberl zu Tegernsee ist der Inbegriff bayerischer Gastlichkeit. „Super geile Idee, die (cooledeals-Gutscheine) werden nächste Woche gleich eingelöst und a Maß extra spendiert“, meint ein Fan auf cooledeals.de.
Mit dem Konzept, sich auf namhafte Partner zu fokussieren, hat sich cooledeals.de in München die Marktführerschaft gesichert. Populäre Angebote für jedermann wechseln sich mit individuellen Deals für fokussierte Zielgruppen ab. Aktuell vertreibt cooledeals.de exklusiv ein Abend-Makeup bei Top-Visagisten von Horst Kirchberger mit 40 Prozent Ersparnis.
Das Marketingkonzept, das Medienpartnerschaften unter anderem mit dem Stadt-Portal munichx.de und effiziente Werbung auf Radio Gong 96.3 vorsieht, hat vor allem den lokalen Handel und Dienstleister überzeugt und wird inklusive eines cooledeals-Büros derzeit auf Hamburg übertragen. Die bundesweite Präsenz in relevanten Städten auf Basis dieser Erfahrungen ist bis Ende des ersten Quartals vorgesehen.
Michael Stephan, Geschäftsführer cooledeals.de: „Unsere Kernstrategie, nachhaltig strukturiert und mit viel Erfahrung im Sales- und Medien-Business zu agieren, beginnt sich auszuzahlen. Die Akzeptanz in München, das Bräustüberl und weitere erfolgreiche Deals sind kein Zufall. Darüber hinaus werden wir bei cooledeals.de in Kürze Phase 2 mit weiteren Innovationen und Kooperationen umsetzen, um sich weiter vom Wettbewerb zu differenzieren.“