Künstliche Intelligenz – die letzte Erfindung der Menschheit? In
einer interaktiven Ausstellung und Veranstaltungsreihe unter dem
Motto RETHINKING INTELLIGENCE nimmt Sie die ETH Zürich mit auf eine
Reise durch das Gehirn.
Besuchen Sie das Weltwirtschaftsforum in Davos? Der Pavillon der
ETH Zürich wird zum Experimentierlabor voller interaktiver Exponate,
wo Besucher die Funktionsweise des Gehirns kennenlernen und im
TasteLab Café ihre Geschmacksnerven verwöhnen können.
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Einladung zur exklusiven Presseveranstaltung
Montag, 22. Januar 2018
17.00 – 18.30 Uhr (Networking bis 21.00 Uhr)
Die ETH Zürich zählt zu den zehn führenden Universitäten der Welt.
Als Vorgeschmack auf das Weltwirtschaftsforum veranstaltet sie eine
interaktive Diskussionsveranstaltung zum Thema „RETHINKING
INTELLIGENCE“. Obwohl das maschinelle Lernen uns in Zukunft
beeindruckende Möglichkeiten eröffnen kann, gehen die Meinungen
darüber auseinander. „Wie müssen wir beim Programmieren vorgehen, um
uns eine nachhaltige Zukunft zu sichern, in der wir uns nicht selbst
zerstören?“ Als Vertreter der Schweizer und internationalen Presse
laden wir Sie ein, bei dieser Veranstaltung aus erster Hand mehr zum
Thema „Superintelligenz“ zu erfahren. An der Veranstaltung nehmen
auch wichtige Führungskräfte und Forscher von Google Research Europe,
IBM Research Zürich, Disney Research, Silicon Valley Robotics sowie
KI- und Robotikexperten der ETH Zürich teil. John Fraher von
Bloomberg News (https://www.bloomberg.com/research/stocks/private/per
son.asp?personId=674664&privcapId=285123342) moderiert eine
interaktive Diskussionsrunde zu den Chancen und Risiken der
künstlichen Intelligenz als möglicherweise letzte Erfindung der
Menschheit.
Weitere Informationen unter http://bit.ly/ETHatWEF2018_Presse_DE
Anmeldung zur exklusiven Presseveranstaltung der ETH Zürich in
Davos
Ausstellung zu Robotik und Neurowissenschaften
Öffentliche Ausstellung: 23.-25. Januar 2018
Öffnungszeit: täglich von 11:00 bis 16:00 Uhr
Auch wenn Sie uns nicht in Davos besuchen können, würden wir uns
über Berichte zu unseren Exponaten aus den Bereichen Robotik und
Neurowissenschaften freuen, die als Quelle der Inspiration für
künftige KI-Anwendungen dienen. Wir bieten Ihnen bereits im Vorfeld
Zugriff auf die Multimedia-Pakete zu den in der öffentlichen
Ausstellung der ETH Zürich gezeigten Exponaten. Hier nur zwei
Beispiele; zu entdecken gibt es natürlich noch viel mehr.
ANYmal
Der vierbeinige Roboterhund ANYmal ist ein unabhängiger Such- und
Rettungsroboter, der seine Umgebung wahrnehmen und sich räumlich
orientieren kann. Das Robotic Systems Lab der ETH Zürich hat ANYmal
für den Einsatz unter schwierigen Umgebungsbedingungen, wie
beispielsweise für Inspektionen in der Öl- und Gasindustrie,
entwickelt.
Dextra
Messen Sie sich mit Dextra im Spielklassiker
„Schere-Stein-Papier“, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn die
Roboterhand jedes Mal gewinnt. Dextra nutzt ein vom Gehirn
inspiriertes Neuronennetz, um Ihre Gesten zu erkennen und all Ihre
Bewegungen vorherzusagen.
Zitate
„Trotz der umfangreichen Forschungsbemühungen, die in den letzten
Jahrzehnten in die Robotik gesteckt wurden, sind Roboter noch immer
nicht intelligent. Ihre haptischen Fähigkeiten sind weiterhin sehr
beschränkt und noch immer sind hochqualifizierte Fachleute nötig, um
sie für die einfachsten Aufgaben zu programmieren.“
Roland Siegwart, Leiter des Autonomous Systems Lab an der ETH
Zürich (https://www.ethz.ch/de/utils/search.html?persid=29981&pagetyp
e=people&search=roland+siegwart&language=de&lang_filter=false)
„Es gibt zwei verschiedene Ansätze zur Entwicklung intelligenter
Technologien. Entweder versuchen wir das Gehirn zu verstehen und dann
die Neurone und Netzwerke des Gehirns genau nachzubauen, oder wir
versuchen die Algorithmen, welche das Gehirn verwendet zu
abstrahieren, dass wir sie auf normale Computer übertragen können.
Welcher Ansatz das Rennen macht wissen wir noch nicht.“
Benjamin Grewe, Assistenzprofessor für Neuroinformatik und
Neuronale Systeme an der ETH Zürich (https://www.ethz.ch/en/utils/sea
rch.html?persid=148664&pagetype=people&search=benjamin+grewe&language
=en&lang_filter=false).
Pressekontakt:
//bit.ly/ETHatWEF2018_Presse_DE ETH Zürich
Marianne Lucien
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ETH Zürich
Medienstelle
Telefon: +41-44-632-41-41
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