Rettet ALBERT KREUZ den Dresscode Schweizer Großbanken?

Rettet ALBERT KREUZ den Dresscode Schweizer Großbanken?

Zunächst der Hintergrund: Damit das Renommee der Schweizer Großbank UBS wieder aufpoliert wird, kehrt man ganz klassisch zur entscheidenden Wirkung des 1. Eindruckes zurück. Die Seriosität der Bank und deren Mitarbeiter soll durch und durch über das äußere Erscheinungsbild vermittelt werden. Dazu erließ das Bankhaus jetzt einen mehr als 40-seitigen Dresscode mit detaillierten Anweisungen an die Angestellten. Frauen sollen demnach z.B. keinen aufdringlichen Schmuck tragen und darauf achten, nichts in den Blazertaschen zu haben, damit diese nicht ausbeulen.

Weiterhin geht der Dresscode ganz konkret auch für die Unterwäsche ins Detail: Unterwäsche – möglichst aus Mikrofasern, damit das Knittern bei Baumwollstoffen verhindert wird – hat unter weißen Hemden hautfarben zu sein. Hohe Qualität damit die Hygiene an 1. Stelle kommt wird vorausgesetzt. Selbstverständlich trägt der Banker nur schwarze Kniestrümpfe ohne Muster damit beim Überkreuzen der Beine nicht das Bein oder gar die Beinbehaarung ans Tageslicht kommen.

Der klassische Businessanzug in definierten Farben wird begleitet von einem gepflegten Hemd und Krawatte. Der Mann zeigt sich gut rasiert und achtet auf Frisur und Parfum.

Für Uwe Schmidt, Geschäftsführer der ALBERT KREUZ GmbH lesen sich die Auszüge aus dem von der Genfer Zeitung „Le Temps“ veröffentlichen Dresscode wie Kopien aus den Beschreibungen seiner eigens entworfenen Business-Unterwäsche für Herren.

Was die Vorstände der Großbank sich in minuziöser Arbeit erdacht haben, schien beim Wäschehersteller aus Teltow schon immer an 1. Stelle zu stehen: Erstklassige unsichtbare Herren-Unterwäsche, die den Mann gepflegt und immer konform mit jedem Business Dresscode erscheinen lässt. Seine legendären hautfarbene Unterhemden erfüllen die Ansprüche eines jeden Dresscodes bis ins kleinste Detail. An den Körper angeschmiegt schlagen sie keine Falten, bleiben durch ihren besonders langen Schnitt in der Anzughose und erlauben auch bei „bewegten Meetings“ keinen Fauxpas durch Herausrutschen. Selbst unter dem feinsten Banker-Oberhemd scheinen die speziellen Business-Unterhemden nicht durch. Kniestrümpfe ohne Muster in höchster Qualität, selbst mit Silberfasern gegen Geruchsbildung – bei ALBERT KREUZ ein Klassiker. Zusätzlich runden die kaum spürbaren Retroshorts und Slips durch ihren besonderen Schnitt den Bereich Business-Unterwäsche ab. Die handgefertigten stilvollen Seidenaccessoires sorgen für den letzten Schliff des perfekt gekleideten Mannes.

Als hätte es der Wäschefabrikant schon längst geahnt: Stil, Etikette und Dresscode gehören einfach zu jedem Mann in der Business-Welt:“Dress to impress“. Seine Wäsche ist dafür wie geschaffen – und zu Weihnachten beschert ihm der Schweizer Banken Dresscode vielleicht ein rasantes Geschäft über die deutschen Grenzen hinaus. Pünktlich dazu ist bereits der italienische und englische Webshop von ALBERT KREUZ vor kurzem online gegangen. Hatte Schmidt eine Vorahnung? Haben die Bankvorstände vor der Verfassung Ihres „Business-Knigge“ ALBERT KREUZ entdeckt?

Der Bank sei Dank – das könnte das Motto für einen wunderbaren Verkauf in der Zukunft sein. Gemeinsam aus der Krise – kann das deutsche Unternehmen auch seinen Beitrag zur Rettung der Schweizer Banken leisten.
„Wir haben spontan schon an geschnürte Pakete mit unseren unsichtbaren Unterhemden und Mitarbeiterrabatten für die Schweizer Großbank gedacht.“ – so der Geschäftsführer der ALBER KREUZ GmbH.

Na wenn das nicht eine schöne Bescherung werden kann.
Frohe Weihnachten!