Die Zahl der Entschädigungsfälle bei der
Deutschen Bahn nimmt ab. Nachdem der Staatskonzern im vergangenen
Jahr die Rekordsumme von 53,6 Millionen Euro an 2,7 Millionen
Reisende im Nah- und Fernverkehr für Hotelübernachtungen und
Taxifahrten zahlen musste, war die Zahl zuletzt rückläufig. „Der
Trend in diesem Jahr zeigt glücklicherweise wieder nach unten“, sagte
der Personenverkehrsvorstand der Bahn, Berthold Huber, der
Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). Die Anzahl der
bearbeiteten Fahrgastrechte-Fälle im ersten Quartal 2019 sei im
Vergleich zum letzten Quartal 2018 um rund 25 Prozent zurückgegangen.
„Das ist zunächst nur eine Momentaufnahme, aber wir hoffen, dass sich
der Trend verfestigt.“
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