Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat angesichts überfluteter Innenstädte sein Bedauern über den
unzureichenden Hochwasserschutz ausgedrückt. Zwar hätten viele
Maßnahmen dazu beigetragen, das Schlimmste zu verhindern. „Leider ist
das nicht überall gelungen“, räumte der Minister im Gespräch mit der
in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwoch-Ausgabe)
ein. In den letzten Jahren sei zwar viel Geld in den Hochwasserschutz
investiert worden. Zu Beginn der Flut sei jedoch ein Teil noch im Bau
gewesen, an anderen Stellen habe die Flut die Pegel von 2002 massiv
übertroffen.
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