Rheinische Post: EKD-Ratsvorsitzender Schneider fordert besseren Schutz für Christen in Nigeria

Der Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche
in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, hat sich bestürzt über die
Anschläge in Nigeria mit mindestens 180 Toten gezeigt. „Unser
Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien. Wir denken an sie und
beten für sie“, sagte Schneider der in Düsseldorf erscheinenden
Zeitung „Rheinische Post“ (Montagsausgabe). Die nigerianische
Regierung müsse jetzt energisch einschreiten, um die Christen im Land
zu schützen. Schneider fügte hinzu: „Und wir bitten unsere
muslimischen Freunde, auf die Verrückten von Boko Haram Einfluss zu
nehmen, damit die Gewalt endlich aufhört.“

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