Rheinische Post: Frühere Familienministerin Schröder fordert zur offenen Debatte über gewaltbereite muslimische Männer auf

Als Konsequenz aus den Geschehnissen der
Silvesternacht in Köln hat die frühere Familienministerin Kristina
Schröder (CDU) zu einer offenen Debatte über gewaltbereite
muslimische Männer aufgerufen. „Wir Demokraten dürfen das Thema der
Gewaltbereitschaft vieler junger muslimischer Männer auf keinen Fall
totschweigen“, sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Denn dann würden
rechtspopulistische oder rechtsextreme Parteien erst Recht Zulauf
bekommen“, sagte die CDU-Politikerin. Schröder sieht das Frauenbild
vieler Muslime, wonach sich die Frau unter anderem in der
Öffentlichkeit verhüllen soll, als mögliche Ursache für die Attacken
der Silvesternacht. „In dieser Vorstellung gilt es dann als legitim,
sich Frauen, die sich nicht dieser Vorstellung einer ehrbaren Frau
unterwerfen, auch unehrenhaft zu nähern.“

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