Handwerkspräsident Otto Kentzler hat die
Bundesländer aufgefordert, den drohenden Fachkräftemangel mit mehr
Bildungsausgaben zu bekämpfen. Wer heute zur Schule gehe, müsse
„mindestens zu einem ordentlichen Abschluss geführt werden“, sagte
Kentzler der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Freitagausgabe). Derzeit bleiben 7,5 Prozent der Jugendlichen ohne
Schulabschluss. „Die Bundesländer sind in der Pflicht, hier die
notwendigen Verbesserungen vorzunehmen“, sagte Kentzler.
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