Der Landesvorsitzende der Jungen Union (JU),
Florian Braun, wertet die Vorgänge um CDU-Chef Armin Laschet als
innerparteilichen „Dämpfer“ . Er lehne allerdings einen Radikalkurs
ab, bei dem sofort nach einem Personalwechsel gerufen werde, sagte
Braun der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Samstagausgabe). Laschet habe gute Arbeit geleistet, was sich in den
Umfragewerten der NRW-CDU niederschlage. Er glaube auch nicht, dass
die Notenaffäre und Laschets Steuerproblem „Verwerfungen mit
nachhaltigen Wirkungen“ auslösen werden. Dennoch könne man darüber
„nicht glücklich“ sein. Es gelte jetzt, das gemeinsam durchzustehen
und den Blick nach vorn zu richten
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